1. Neue Wege 08


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    etwas abschreckte. „So, dein Traum ist es also, einmal in einem meiner Filme als Hauptdarstellerin mitzuspielen und von vielen Männern ordentlich rangenommen und besamt zu werden", sprach mich der Regisseur an. „Woher ... woher wissen Sie das?", stammelt ich ein wenig. „Na, von deinem Freund natürlich", antwortete er mir lächelnd.„Freund? ... Ach er meint Dad!", ging mir durch den Kopf,„Aber woher weiß der das? Ich habe nie davon gesprochen ..." „Das war nicht schwer zu erraten. Ich habe doch gesehen, wie fasziniert du immer auf den Monitor geschaut hast, wenn du dir einen Film von John angesehen hast. ... Außerdem war das ziemlich oft der Fall", schien Daddy meine unausgesprochene Frage erraten zu haben. „Aber ...", begann ich, doch Dad stoppte mich, indem er mir den Finger auf die Lippen legte. „Ich weiß, du hast deshalb nichts von deinem geheimen Wunsch erzählt, weil du denkst, dass es nicht geht, weil du doch zu uns gehörst. Und daran wird sich auch nie etwas ändern. Aber glaub mir, deine Fantasie zu unterdrücken, das funktioniert auf Dauer nicht. Irgendwann wird der Wunsch so stark, dass du ohne ihn dir zu erfüllen nicht wirklich glücklich sein kannst. Außerdem, ... du hast bisher noch mit keinem anderen geschlafen, als mit mir. Und ich denke, dass die Erfahrung, dass es noch andere Schwänze als meinen gibt, nicht ganz verkehrt für dich sein wird. Und nichts wird sich an meiner oder der Liebe von Laura und Klara zu dir ändern, wenn du dir erlaubst, deine Fantasie ...
     auszuleben und zu genießen." Ein unglaubliches Gefühl der Zuneigung durchströmte mich plötzlich. Dad hatte nicht nur meine geheimste Fantasie erraten, sondern er kannte mich genau und wusste was in mir vorging. Genauso, wie ich wusste, dass ihm das, was er mir hier ermöglichte und erlaubte, nicht wirklich leicht fiel. Dazu war er im Grunde viel zu besitzergreifend. Und trotzdem ließ er es nicht nur zu, sondern hatte alles von sich aus organsiert. Einfach, weil er mich von Herzen liebte und wollte, dass ich glücklich war. „Ich liebe dich, ... Manfred", sagte ich aus dem Gefühl heraus, das mich dabei durchströmte. Wobei mir im letzten Moment eingefallen war, ihn nicht ‚Daddy' zu nennen, schließlich hatte John Watson vorhin ja als meinen ‚Freund' bezeichnet und wusste also nichts von unserem besonderen Verhältnis. „John und die anderen wissen, dass wir auf Rollenspiele stehen und du mich deshalb meist mit Dad oder Daddy ansprichst. Du brauchst dir also keine Gedanken darüber zu machen", lächelte Dad mich erneut an und hatte meine Gedanken schon wieder durchschaut, „Und ich liebe dich auch!" „Gut, da das ja jetzt geklärt scheint, können wir ja weitermachen. Da du im Film auf Wunsch von Manfred nicht deinen eigenen Namen benutzen sollst, werden wir dich Kitty nennen. Quasi als Hommage an diesen Club hier. Da du ja meine Filme kennst, weißt du ja, was von dir erwartet wird. ... Das hier sind übrigens Tom, Heinz und Gerhard. Sie sind meine Kameraleute. Wenn wir später nach oben gehen, dann ...
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