Unerwartetes Erbe
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
800.000 Euro vermacht. Aber dafür dieses ganze Chaos die letzten Tage? Plötzlich klingelte es und ich schlich zur Tür. Ich öffnete und erkannte draußen meine Großmutter, die ich vor wenigen Tagen kennen gelernt hatte. Ich grüßte sie höflich und bat sie herein. Ich entschuldige mich, neulich nicht dagewesen zu sein, doch sie schien sich nichts daraus zu machen. Wir setzten uns und ich versuchte ganz locker zu wirken. „Und? Wie... laufen die Dinge?", begann sie. Ich zuckte leicht mit den Schultern. „Es ist viel neu, ich habe nie in so einem großen Haus gewohnt, etwas gewöhnungsbedürftig.", gab ich zu. Die alte Frau schüttelte den Kopf. „Ich meinte dein plötzliches Vermögen, sondern eher Serena. Sie... kann sehr klammern.", meinte sie nun. Ich versuchte zu durchschauen worauf sie sich bezog, kam aber nicht dahinter. „Wir... haben in den letzten Tagen viel miteinander unternommen und uns besser kennen gelernt. Ich meinte, sie hat ihren Vater verloren, es ist verständlich, dass sie Halt sucht.", erwiderte ich. Meine Großmutter räusperte sich. „Das meinte ich nicht, aber... es ist sicher ganz gut, dass ihr euch versteht. Vielleicht tust du ihr auch ganz gut. Wenn du für sie da sein willst, befürworte ich das. Serena... ist sehr besonders." Schon wieder drückte sie sich unklar aus. „Natürlich ist sie das, aber so viel weiß ich noch nicht über sie. Können Sie...äh kannst du mir mehr über sie erzählen?", wagte ich einen Vorstoß. Die Frau wirkte aber nicht, als ob sie wirklich Lust ...
dazu hätte. „Serena... hat einen sehr freien Geist, wenn du verstehst. Sie ist jemand, auf den man eingehen muss. Besonders jetzt, wo ihr Vater gestorben ist, könnte sie so etwas wie Familie gut gebrauchen.", sprach sie. Serena war mir bisher in der Tat recht sorgfrei vorgekommen und an Regeln schien sie auch nicht zu denken. Geschweige denn an moralische Barrieren. „Also gut, ich werde versuchen gut mit ihr klarzukommen.", versprach ich. Meine Großmutter nickte und gab mir noch Unterlagen mit, die das Anwesen betrafen. Kaum war sie zur Tür hinaus, schlüpfte Serena ins Innere. „Hey, ich habe Oma gesehen. Worüber habt ihr gesprochen?" Es war seltsam ihr nach gestern Abend in die Augen zu blicken. „Ach... über nichts Besonderes. Sie hat mir Unterlagen wegen dem Haus und so vorbeigebracht.", sagte ich, ohne zu erwähnen, dass wir auch über sie sprachen. „Achso. Hat dir das Frühstück geschmeckt?", fragte sie nun. Ich nickte, was sie zu erfreuen schien. „Hast du heute schon was vor? Im Kino läuft ein Film, den ich unbedingt sehen will!", klang sie nun ganz euphorisch. Ich zögerte etwas. Nach gestern klang ein Kinobesuch beinahe wie ein Date. Aber gut, ich wollte ja mehr auf sie eingehen, also sagte ich zu. Wenn ich sie so dazu bringen konnte, nach dem Tod ihres Vaters zu lächeln, dann war es gut so. Um Punkt 15 betraten wir das Kino, es war weniger los als um diese Zeit erwartet. Was noch unerwartet kam war, dass sich Serena für einen Thriller entschied. „Bist du sicher? Der sieht ...