Unerwartetes Erbe
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
du geschminkt bist!", warf ich sie vor. Das schien Serena einen leichten Schock zu versetzen. „Aber... wieso dann? Sind es meine Brüste? Ich kann nichts dafür, dass sie so klein sind! Oder ist es, dass ich da unten Haare habe? Ich kann mich rasieren!", gab sie nicht auf. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, auch darum geht es nicht! Du bist meine Schwester! Gut, meine Halbschwester, aber..." Serena rutschte zu mir und klammerte sich an mir fest. „Egal ob Halb oder nicht, du bist das Einzige, was ich noch habe. Bitte... tu mir das nicht an.", flehte sie mich an. Ich schluckte. Was sollte ich nur unternehmen? „Bitte! Schick mich nicht weg, ich wüsste sonst nicht, was ich tun sollte.", flüsterte sie leise. Ich überlegte was ich erwidern sollte, doch mir fiel nichts ein. Ich spürte wie ihre Hand meinen Oberschenkel streichelte und langsam in meinen Schritt wanderte. Sie streichelte ihn und hob meine Hände um sie wegzuschieben. Doch als ich sah, dass eine Träne ihre Wange runterrutschte, konnte ich es nicht mehr. Als sie wahrnahm, dass ich sie ließ, huschte ein Lächeln über ihre Lippen. „Ich werde dir beweisen, wie gut ich bin.", meinte sie und begann damit mir den Reißverschluss aufzuziehen. Mein Schwanz war bereits halbsteif und reckte sich durch meine Boxershorts. Serena drückte einen Kuss darauf und holte ihn dann hervor. Mein Herz raste, besonders als ihre Finger immer wieder auf und ab wanderten. Ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz und sie begann ihn leicht zu wichsen. ...
Ich konnte nicht glauben, was ich gerade tat, aber ich konnte nicht leugnen, dass es sich gut anfühlte. Serena strecke nun ihre Zunge heraus und begann damit die Spitze meines Schwanzes zu umsorgen. „Dein Penis ist süß, weißt du?", flüsterte sie mir zu. Sie umkreiste den Schaft und schob die Vorhaut nach unten. Dann schob sie meinen Schwanz in ihrem Mund und begann ihre Zunge spielen zu lassen. Ihre Zunge und das warme Innere Ihres Mundes fühlten sich bombastisch an. Ich konnte nicht mehr und bevor ich es mich versah, begann ich abzuspitzen. Ich spritzte in Serenas Mund und diese war etwas überrascht. Während sich das Sperma in ihrem Mund verteilt, zog ich meinen Schwanz langsam heraus. Serena sah mich wie mit einem braven Schulmädchenblick an und begann alles hinunterzuwürgen. „Das... musst du doch nicht.", entfleuchte es mir. Serena schüttelte den Kopf. „Nein, dein Saft schmeck gut, Bruderherz.", versicherte sie. Danach schob sie mich ins Bett und kuschelte sich an mich. Ich wagte es nicht, sie wegzudrücken und gar zu beschimpfen. Ich hatte kein Recht mehr, den Moralapostel zu spielen. Dann schliefen wir irgendwann ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich überrascht, Serena nicht vor mir zu sehen. Ich zog meine Hose hoch und schlenderte dann nach unten. Sie hatte Frühstück gemacht, noch dazu mit einer weiteren Nachricht. Sie wollte noch einkaufen und etwas shoppen gehen. Nach dem Essen räumte ich etwas auf und erledigte Bankgeschäfte. Mein Vater hatte mir rund ...