Unerwartetes Erbe
Datum: 27.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
etwas brutal aus.", zweifelte ich. Doch meine Halbschwester verneinte. „Schon gut. Vater mochte solche Filme, wir haben uns immer solche angesehen wenn wir hier waren.", verriet sie. Ich hob die Augenbrauen. Eigentlich ging man ja mit Freunden ins Kino. Jetzt wo ich darüber nachdachte, hatte ich Serena noch nie mit einer Freundin oder so telefonieren gehört. Dann ging es ab in den Saal und ich beobachtete wie sehr sich Serena amüsierte. Nach der Vorstellung kehrten wir noch in ein Café ein und tranken etwas. „Hast... du dich schon entschieden?", fragte mich Serena plötzlich. Ich sah sie verdutzt an. „Ich meine... ob du bleiben willst.", wurde sie konkreter. Ich drückte mich um eine Antwort und gab vor, erst darüber nachdenken zu müssen. „Was wollen wir als nächstes unternehmen?", wollte Serena nun wissen? Ich wunderte mich, dass sie immer noch Lust hatte. „Ich wollte mich nachher noch mit Freundin treffen und etwas Fußball gucken.", erzählte ich. Scheinbar war es nicht die Reaktion, die Serena erhofft hatte. „Warum? Reiche ich dir etwa nicht?", entkam es ihr nun. Perplex hob ich die Augenbrauen. „Wieso? Wir haben doch schon was unternommen. Ich will ja meine Freunde auch nicht vernachlässigen.", wand ich ein. „Aber... wir haben uns doch gerade erst gefunden. Ich hatte zuvor keinen Bruder, mit dem ich Zeit verbringen konnte!", ließ sie nicht locker. Ich seufzte. „Du kannst doch auch was ohne mich machen. Triff dich mit jemanden anderen, oder so." Doch damit schien ich sie ...
verärgert zu haben. Sie stand auf und ging einfach. Aber ich beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Ich fuhr zu meinen Kumpels und machte mir einen schönen Abend. Allerdings wurde es spät und ich beschloss gleich dort zu übernachten. Noch dazu hatte ich zwei Bier zu viel getrunken, fahren schied also ohnehin aus. Mein Freund überließ mir die Couch zum pennen. Ich hatte mich gerade hingelegt, als mein Handy klingelte. Es war eine unbekannte Nummer. „Ja?", meldete ich mich müde. „Wo bist du? Du bist nicht nach Hause gekommen.", erklang eine Stimme. Sie gehörte Serena. Schnell erklärte ich, was Sache war. Doch sie beschwerte sich, da sie gekocht hatte und jetzt alles kalt wurde. „Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht immer für mich Essen machen musst.", hatte ich keinerlei schlechtes Gewissen. „Also gut, dann stelle ich es in den Kühlschrank? Kommst du morgen früh gleich nach Hause?", wollte sie wissen. Nach Hause? Gut, für Serena war es das, aber ich hatte mich ja noch nicht einmal dafür entschieden, ob ich wirklich dort wohnen wollte. „Eher erst am Nachmittag, weil wir noch ins Stadion wollen.", erklärte ich. Serena prustete. „Dir ist Fußball wichtiger als ich? Verstehe.", meinte sie und legte ohne weitere Worte auf. Am liebsten hätte ich das Handy zu Boden geworfen. Klar, sie war meine Schwester, doch ich hatte sie gerade erst kennen gelernt. Und natürlich war mir die Familie wichtiger als Fußball, doch meine Beziehung zu Serena entwickelte sich ja gerade erst. Aber wie ...