High Heels - Low Self-Confidence
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBrokenThoughts
die Sitzreihe. Ihm blieb die Luft weg. Mit beiden Beinen gegen das Fenster gepresst, lag er quer über den beiden Stühlen. Bevor er realisieren konnte was passierte, spürte er ihre langen, schlanken Beine links und rechts von seinem Kopf. Sie kniete direkt über seinem Gesicht und der schwarze String kam direkt auf ihn zu. Dann wurde es dunkel um ihn herum. Er spürte die weiche Haut ihres Hinterns roch ihren unglaublichen Duft. Sie verlagerte nur ganz leicht ihr Gewicht und er konnte nicht mehr atmen. Er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, genau auf die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe und versuchte verzweifelt sie weg zu drücken. Sie beantwortete das mit einem Schlag auf seinen Schwanz, der bereits anfing an der Spitze feucht zu werden. Sein ganzer Körper zuckte zusammen und er unterließ den halbherzigen Versuch zu entkommen. Für einen Augenblick nahm sie ihr Gewicht von seinem Gesicht und er rang nach Luft. Doch bevor er wieder ruhig atmen konnte, senkte sie ihren Hintern und er war zwischen ihren Schenkeln gefangen. Sie begann seinen Schwanz mit langsamen auf und ab Bewegungen zu verwöhnen. Ihre zarten Berührungen lösten in ihm ein unglaubliches Gefühl der Lust aus, dass inzwischen sein gesamtes Denken in Anspruch nahm. Es dauerte nicht lange bis er spürte, er würde das nicht lange durchhalten. Sie stoppte abrupt und schlug noch einmal unsanft mit der flachen Hand auf sein bestes Stück. Mit dieser Bewegung ...
setzte sie sich auch wieder kurz auf und er konnte für einen Augenblick durchatmen. „Hast du gedacht ich lasse dich so einfach kommen, dann wäre es ja keine Strafe", und sie setzte sich wieder, rutschte kurz hin und her, damit sein Gesicht wieder komplett von ihr bedeckt wurde. Sie fing an, diesmal schnell und mit einer drehenden Bewegung, seinen Schwanz zu bearbeiten. Sein gedämpftes Stöhnen war kaum zu hören, doch sie erkannte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Genau vor dem Moment, an dem es kein Zurück gibt, stoppte sie wieder, wartete kurz ab und schlug noch einmal zu. Sie ließ ihn kurz Luft holen und wiederholte die Prozedur. Immer öfter arbeitete sie ihn bis kurz vor den Orgasmus. Sein Schritt war schon nass vor lauter Geilheit. Nach einer halben Ewigkeit war er soweit, dass die kleinste Berührung ausgereicht hätte um ihn kommen zu lassen. Sie erkannte diesen Moment und berührte ihn nicht mehr. Sie blieb einfach nur auf ihm sitzen. Der Zug wurde wieder langsamer. Sie stand auf, zog sich ihren Mantel an, löste das Buch aus der Tür, legte es in ihre Tasche und verließ das Abteil. Er blieb zurück, nackt und außer Atem. Es dauerte fünf Minuten bis er die Kraft fand sich aufzusetzen und anzuziehen. Er hatte sein Zeitgefühl komplett verloren. Wieder hörte er klackernde Schritte auf dem Gang. Die Tür schob sich auf und eine Blondine mit Stiefeletten mit Schnürung, Plateau und hohen Absätzen setzte sich ihm gegenüber...