High Heels - Low Self-Confidence
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBrokenThoughts
drehte sich ein wenig, sodass ihr Fuß, der immer noch beruhigend in der Luft wippte, direkt vor seinem Gesicht schwebte. "Wenn ich dir etwas beibringen soll, solltest du mich erst einmal richtig begrüßen, wie es sich für einen Nichtsnutz gehört." Er wusste nicht was er tun sollte. Ihr Finger drängte sich in sein Blickfeld und zeigte auf die Spitze ihres Schuhes. "Küss sie!", Er zögerte. Langsam senkte er seinen Kopf und berührte mit den Lippen die Spitze des Schuhes. Sie senkte ihren Fuß ein wenig ab. "Weiter!" Ihre Stimme war leise, doch sie ließ durch ihren Tonfall keine Widerworte zu. Er folgte ihrem Fuß und befand sich nun in der demütigsten Lage, die er sich jemals hätte vorstellen können. Doch auf eine seltsame Weise fühlte er sich erregt und konnte einfach nicht anders als jeden ihrer Befehle auszuführen. Er begann wieder den Schuh zu küssen, dieses Mal mit mehr Leidenschaft, fast so als wären es ihre Lippen. Sie bewegte ihr Fußgelenk langsam hin und her, damit er jeden Zentimeter verwöhnen konnte. Er befand sich nun in einer anderen Welt, der Zug in dem sie saßen, die Gefahr jemand könnte in das Abteil treten, all die Alltagsprobleme, waren nicht existent in diesem Moment. Wieder spürte er ihre Hand in seinen Haaren. Sie zog ihn leicht nach oben, nur um ihn unsanft ganz auf den Boden zu drücken, direkt auf ihren anderen Schuh. Auch ihn küsste er hingebungsvoll. Er konnte nicht einschätzen wie viel Zeit vergangen war, als sie ihr Bein zurück zog und er vor ihr ...
kauernd zurück blieb. "Du hast Glück, dass ich meine Gerte nicht dabei habe, aber dann müssen wir dich eben anders leiden lassen." Wieder beugte sie sich zu ihm herunter und streichelte ihm zärtlich über die Backe, fuhr mit ihren Finger unter sein Kinn und richtete seinen Blick nach oben. Er sah in ihr amüsiertes Lächeln und brachte immer noch kein Wort heraus. Elegant stand sie auf, zog ihren Mantel aus und er sah ihr kurzes, schwarzes Kleid, das sich perfekt an ihrem Körper anschmiegte. Sie trat an die Tür und verkeilte sie mit ihrem Buch, damit sie von außen nicht mehr geöffnet werden konnte. Als sie sich bückte um ihre Lektüre aufzuheben, schob sich ihr Kleid nach oben und er konnte einen Blick auf ihren Hintern werfen, der wunderschön, nur von einem String bedeckt, genau in seine Richtung zeigte. Dieser kurze Moment machte ihn schon wahnsinnig. Sie sah seinen lüsternen Blick und trat direkt vor ihn. Er richtete sich auf, doch blieb auf den Knien. "Da regt sich ja schon was", und mit leichtem Druck setzte sie ihren rechten Schuh direkt auf seinen Schwanz. Er stöhnte auf und sie drückte etwas fester. "Deine Geilheit wird deine Bestrafung sein" und sie erlöste ihn von diesen angenehmen Schmerzen. "Zieh dich aus!" Schnell versuchte er sich seiner Kleidung zu entledigen, wobei er fast in der engen Kabine stürzte. Sie beobachtete seine Bemühungen mit kritischem Blick. Als er nun nackt und schon mit einem Ständer, vor ihr stand, legte sie eine Hand um seinen Hals und drückte ihn auf ...