1. Spaß mit der ganzen Familie


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    dich nicht ausgegrenzt fühlen würdest ... Und außerdem ... würde es mir gefallen, wenn du mit von der Partie wärst." Ich blickte in die Augen meiner Schwiegermutter und fragte mich spontan, ob es mir etwas bringen würde, Sexerlebnisse mit den Anwesenden zu teilen. Diese Möglichkeit stand bislang nicht zur Debatte und ich konnte mir in diesem Moment kein Urteil bilden. „Ich verstehe glaube ich, worauf du hinaus willst ... Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich das kann." „Dann versuche es", schlug Marianne vor. „Sei das nächste Mal einfach dabei und entscheide dich dann, ob es nach deinem Geschmack wäre." „Denk darüber nach", warf Thomas mit einem schelmischen Grinsen ein. „Man bekommt nicht jeden Tag die Chance, die eigene Schwiegermutter bumsen zu dürfen." „Mensch Thomas", beschwerte sich seine Mutter halbherzig und lächelte verschämt. „Davon war ja gar nicht die Rede." „Wovon denn?", hakte mein Schwager nach. Erneut meldete sich Herbert zu Wort: „Wie wäre es, wenn wir uns einfach gemütlich zusammensetzen und sehen, was sich entwickelt? Peter muss ja nicht sofort mitmachen, sondern kann zunächst einmal zusehen und sich dann überlegen, ob er sich beteiligen möchte." Dagmar hatte sich zuletzt nicht an dem Gespräch beteiligt, daher fragte ich sie: „Was hältst du von dem Vorschlag?" Ein Achselzucken war ihre Antwort. Sie bedachte mich mit einem intensiven Blick und sagte: „Ich würde mich freuen, wenn du dich überwinden könntest und mitmachen würdest ... Wenn du das nicht ...
     möchtest, wäre das auch OK." „Also hättest du kein Problem damit, dass ich Sex mit deiner Mutter haben könnte?", fragte ich kritisch nach. „Nein. Das wäre kein Problem." Ich fragte mich spontan, wie viele Gespräche dieser Art in deutschen Wohnzimmern geführt wurden, und spürte, wie es in mir arbeitete. Ich war nicht rundheraus gegen die Beteiligung an diesem moralisch bedenklichen Treiben, freute mich aber auch nicht auf Sex mit der Familie meiner Frau. Dagmar hatte mir in etlichen Stunden berichtet, was sie empfand, wenn sie sich ihrem Bruder näherte oder wenn sie in den Armen ihres Vaters lag und er zärtlich zu ihr war. Ich hatte zudem erfahren, dass sich Dagmar und Marianne nahe gekommen waren und sie gemeinsam die Freuden der lesbischen Liebe auskosteten. Ich hatte mir einige Male vorzustellen versucht, wie das aussehen mochte. Was musste das für ein Gefühl sein, von der eigenen Mutter geküsst, gestreichelt oder geleckt zu werden? Was entfachte es in Dagmar, wenn sie den Schwanz eines Blutsverwandten ins sich spürte? Und wie anders fühlte es sich an, wenn ihr Ehemann es tat? Ich kann für mich ausschließen, jemals ein sexuelles Verhältnis zu meinen Eltern anzustreben. Meine Eltern sind beide über 70 und zeigen keinerlei Interesse an Sexualität. Sie haben andere Probleme, die ihnen wichtig sind und mit denen sie sich tagein, tagaus beschäftigen. Geschwister habe ich nicht und ich kann nicht abschätzen, ob ich die Attraktivität einer Schwester wahrnehmen würde. Ich versuchte mir ...
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