Spaß mit der ganzen Familie
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Copyright by swriter Dez 2014 19. August 2014 - ich werde dieses Datum nie vergessen. Es war der Tag, der mein Leben rundheraus veränderte. Ich kam von einer Dienstreise nach Hause. Zur Überraschung meiner Frau einen Tag früher als angekündigt. Ich wollte Dagmar überraschen, bin vom Flughafen zu einem Blumengeschäft gefahren und habe für meine Frau einen riesigen Strauß Rosen ausgesucht. Voller Vorfreude habe ich mich in meinen Wagen geschwungen und bin nach Hause gefahren. Das bekannte Auto, das vor dem Haus auf der Straße parkte, habe ich nicht bemerkt. Ich war mir sicher, dass Dagmar zu Hause war, und öffnete beschwingt die Tür. Erste verräterische Geräusche drangen an mein Ohr. Meine Aufmerksamkeit nahm zu. Neugierig und leicht verunsichert schritt ich den Flur entlang und steuerte das Wohnzimmer an. Die Tür war angelehnt und ich nahm das stetige Stöhnen mehrerer Personen wahr. Beim Liebesspiel stöhnte meine Frau hingebungsvoll und lautstark. Ich erkannte Dagmars Lustseufzer, die mir einen Stich ins Herz versetzten. Mein Puls raste, mir brach der Schweiß aus allen Poren. Nie im Leben hätte ich erwartet, dass mich meine Frau betrügen würde. Mit wem war sie zusammen? Wer besorgte es meiner Liebsten? Wieso bin ich nur früher nach Hause gekommen? Ich wusste, ich brauchte Gewissheit. Ich musste herausfinden, welches Arschloch meine Frau bumste. Ich würde den Kerl umbringen, ihn an seinen Eiern aufhängen. Was ich mit Dagmar machen würde, verdrängte ich für den Augenblick. Das ...
Stöhnen im Wohnzimmer war allgegenwärtig. Ich musste mich der bitteren Wahrheit stellen und bereitete mich auf die schlimmste Konfrontation meines Lebens vor. Ich machte den letzten Schritt und stieß die Wohnzimmertür auf, die krachend gegen eine Kommode knallte. Die Liebenden im Raum erschraken und verharrten in ihren Bewegungen. Ich stellte mich in den Türrahmen und ließ meinen Blick schweifen. Ich nahm das Bild vor mir auf, versuchte es zu deuten. Ich glaubte meinen Augen nicht. Sie mussten mir das falsche Bild an mein Gehirn gesendet haben. Das konnte nicht sein. Ich sah insgesamt vier Personen, alle nackt. Ich kannte die Anwesenden nur zu gut. Mein Blick fiel auf Dagmar, die in der Hündchenstellung auf der Couch kauerte und mich ungläubig anstarrte. Hinter ihr stand ein älterer Mann, der bis gerade noch seinen schmierigen Schwanz in meiner Frau versenkt hatte. Jetzt sah er mich mit weit aufgerissenen Augen an und vergaß vor Überraschung weiter zu machen. Vor meiner Frau saß ein Mann um die 40 auf meiner Couch. Der Kopf meiner Frau war über seinen Schoß gebeugt. Ihre Hand lag in seinem Schritt, in dem ich einen harten Schwanz ausmachte. Auf dem Zweisitzer saß die vierte Person. Eine nackte, reife Frau, mit der Hand zwischen den Schenkeln. Alle vier starrten mich irritiert an und konnten offenbar nicht fassen, dass ich ihnen gegenübergetreten bin. Schlagartig erinnerte ich mich, dass mir das Auto vor dem Grundstück bekannt vorgekommen war. Ich kannte den alten Mercedes. Und ...