Spaß mit der ganzen Familie
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
und betätigte ihn. Kurz darauf erschien eine hübsche junge Frau, steckte den Kopf durch die Tür und nickte mir aufmunternd zu. Dann zog sie sich zurück. Ein paar Minuten später kehrte sie mit einem Mann im weißen Kittel im Schlepptau zu mir zurück. Der Stationsarzt erklärte mir, ich hätte Glück im Unglück gehabt. Ich hatte bei dem Unfall eine leichte Gehirnerschütterung davongetragen. Mein linker Arm war angebrochen und ich hatte blaue Flecken und Schnittwunden erlitten. Mir ging es den Umständen entsprechend gut. Ich erkundigte mich nach dem Unfallgegner und erfuhr, dass dieser nur leichte Blessuren davongetragen hatte. Nur sein Auto war Schrott. Das würde meine Versicherung regeln. Der Mann im Kittel erklärte mir, dass ich noch eine Nacht zur Beobachtung bleiben müsste, und verschwand im Krankenhausflur. Eine halbe Stunde später erhielt ich Besuch: Dagmar. Sie betrat zögernd mein Zimmer. Sie blieb an der Tür stehen und warf mir fragende Blicke zu. Ich betrachtete sie und wandte meinen Blick ab. Ich starrte aus dem Fenster, als sich meine Frau zu mir setzte. Sie hatte sich einen Stuhl herangerückt und darauf Platz genommen. Sie schwieg, ließ mir Zeit, meine Gedanken zu sammeln. Als ich sie anschaute, lächelte sie mich zurückhaltend an. Ich wollte ihr keine Freundlichkeit entgegenbringen, die hatte sie nicht verdient. „Wie geht es dir?", fragte Dagmar leise. Ich wollte nicht mit ihr reden. Ich war verletzt, fühlte mich hintergangen und betrogen und wollte allein sein. ...
Dennoch zögerte ich, es offen auszusprechen, da ich gleichzeitig Fragen hatte, die nur Dagmar mir beantworten konnte. Ich beschloss, mit meinem Gesundheitszustand hinterm Berg zu halten und fragte in energischem Ton: „Seit wann läuft das mit deiner Familie?" Dagmar war vom Themenwechsel überrascht und schluckte schwer. Sie blickte zum Fußboden und sammelte sich. Dann sah sie mich mit Tränen in den Augen flehentlich an und flüsterte: „Es tut mir so leid, Peter. Die Situation muss schlimm für dich gewesen sein und ich wünschte von ganzem Herzen, dass es dir erspart geblieben wäre." „Seit wann?", fragte ich beharrlich nach. Dagmar antwortete nicht sogleich. Sie blickte aus dem Fenster, sah einen kleinen Vogel vorbeihuschen. Dann drehte sie den Kopf und suchte Augenkontakt. „Seit vielen Jahren. Lange, bevor wir beide uns kennengelernt haben." Ich war schockiert, obwohl ich mit dieser Antwort gerechnet hatte. Mir war klar, dass es nicht das erste Mal sein konnte, dass Dagmar mit ihren Eltern und ihrem Bruder verkehrt hatte. „Trefft ihr euch regelmäßig, wenn ich auf Reisen bin?" Dagmar sah mich schuldbewusst an. Sie zeigte keine Reaktion. Mir fiel ein, dass sie ihre Eltern regelmäßig besuchte und ich meistens keine Lust hatte, sie zu begleiten. Bislang hatte ich angenommen, dass sie mit meinen Schwiegereltern Kaffee trinkend auf dem Sofa sitzen und über alte Zeiten plaudern würde. Machten sie stattdessen das, was ich in meinem Wohnzimmer mit eigenen Augen sehen musste? Und wie passte ...