Spaß mit der ganzen Familie
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
ich kannte auch die Nackten, die sich um meine Frau geschart hatten. Die Frau auf dem Zweisitzer war niemand anders als Marianne, meine Schwiegermutter. Ihr Mann Herbert hielt noch immer seine Tochter bei den Hüften und hatte bis zu meinem Eintreffen meine Frau gevögelt. Und bei dem Mann vor Dagmar, der bis gerade offensichtlich orale Dienste in Empfang genommen hatte, handelte es sich unzweifelhaft um Thomas, meinen Schwager und somit Dagmars Bruder. Ich war in eine verdammte inzestuöse Familienorgie größten Ausmaßes geplatzt und ließ die visuellen Eindrücke auf mich wirken. Nach einer Weile, in der mich die vier Nackten erwartungsvoll anstarrten, rührte ich mich, warf den Strauß Rosen auf den Boden und machte kehrt. Ich verließ fluchtartig das Haus, ließ die verstörenden Eindrücke hinter mir und sprang in mein Auto. Ich schoss in hohem Tempo rückwärts, knallte den ersten Gang rein und fuhr mit quietschenden Reifen los. Ich hatte kein Ziel vor Augen, wollte einfach nur weg. Weg von meiner Frau. Weg von ihrer Familie. Weg von dem, was sich mir unerwartet präsentiert hatte. Während der Autofahrt schwirrte das Bild der vier Nackten auf meiner Couchlandschaft vor meinem geistigen Auge herum. Ich hatte etwas gesehen, das nicht wahr sein durfte. Und doch war das Bild eindeutig gewesen. Meine Frau Dagmar hatte Sex mit ihren Eltern und ihrem Bruder genossen und ich kapierte ums Verrecken nicht, wieso sie das getan hatte. Wie kam man dazu? Wie lange ging das schon? Wie sollte ich ...
mich verhalten? Ich überfuhr mehrere rote Ampeln, wich hupenden Fahrzeugen aus. Ich konnte mich nicht beruhigen, wurde aggressiv und erkannte zu spät, dass ich in meinem Zustand eine Gefahr für mich und meine Umwelt darstellte. Ich nahm nur am Rande wahr, dass ich jemandem die Vorfahrt nahm, dieser nicht ausweichen konnte und in meine Beifahrerseite fuhr. Mein Wagen wurde voll getroffen, herumgeschleudert und gedreht. Ich spürte, wie mich der Sicherheitsgurt festhielt, wie die Seitenairbags ausgelöst wurden. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich im Krankenhaus. Ich hatte ein Einzelzimmer. Ich war alleine. Kein Arzt, keine Schwester, keine treusorgende Ehefrau, die ich ohnehin nicht an meinem Krankenbett ertragen wollte. Ich blickte mich um, untersuchte meinen Körper. Mein linker Arm steckte in einem Gipskorsett, ich trug eine Nackenkrause. Ich ertastete Verbände und Pflaster an meinem Kopf. Meine Beine konnte ich bewegen. Es schien mir den Umständen entsprechend gut zu gehen. Ich erinnerte mich an den Unfall. Ich hatte Schuld, ich hatte den Unfall verursacht. Ging es dem anderen Fahrer gut? Oder hatte ich ihn auf dem Gewissen? Würde es als Ausrede taugen, dass ich wegen des verbotenen Familientreibens meiner Frau verstört und unzurechnungsfähig gewesen bin, als ich den Unfall verursacht hatte? Wollte ich, dass dieses sündige Treiben an die Öffentlichkeit gelangte? Ich entdeckte den Rufknopf für die Schwester ...