1. Kuschliges vor dem Kamin Teil 3


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: susi13

    und verführte ihn zu einem sinnlichen Zungenspiel. Im selben Moment spreiztest du meine Beine um dich dazwischen zu legen. Ich spürte dich überall auf meiner Haut, ob es dein Körper oder Hände waren. Du nahmst meine Hände in deine, unsere Finger verschränkten sich miteinander. Deine Eichel spürte ich, wie sie an meinen Schamlippen lag. Ich war so feucht, dass du ein kleines Stück in mich eindringen konntest und dann so verharrtest. Ich spürte wie ein Ruck durch meinen Körper ging. Ich spürte dich so intensiv in mir. Mein Griff um deine Finger wurde stärker, weil ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, bis ich leidenschaftlich in deinen Armen kommen würde. Du drangst immer wieder weiter in mich vor und erfülltest mich dann vollkommen mit deinem Penis. Diese leichte Reibung war wie ein Streicheln von innen. Es baute einen langsameren aber auch viel intensiveren Orgasmus in mir auf.Deine Hüften begannen einen langsamen und starken Rhythmus, dass du dich in mir bewegtest. Es waren langsame Bewegungen, keine harten oder schnellen. Es war so, als würde jedes Stückchen deiner Haut meine berühren wollen.Nach ein paar weiteren Bewegungen deines Beckens, spürte ich wie dein Penis weiter anschwoll und ich wusste du würdest gleich kommen. Durch den noch größeren Schwellkörper, war dein Eindringen noch explosiver. Ich fühlte wie sich eine wunderbare ...
     Schwere in meinem Kopf ausbreitete und ein Schwall von Empfindungen durch meinen Körper ging. Meine Vagina zog sich um deinen Penis zusammen, was auch dir den Auslöser gab zu kommen. Dein letzter Stoß in mich war noch erlösender für uns beide. Wir stöhnten beide auf in diesem Meer aus Gefühlen und hielten still in unseren Positionen.Als du dich wieder bewegtest, legtest du dich einfach auf mich, ohne mich dabei zu erdrücken. Wir kuschelten uns nah aneinander. Küssten uns mit sehr viel Gefühlen, die immer noch in uns intensiv vorhanden waren. Ich sah dir in die Augen und genoss dein Spiel deiner Mimik. Du sahst wie eine Katze aus, die ein Schälchen voller Sahne auslecken durfte. Du warst einfach befriedigt.Das Feuer war in der Zeit schon sehr herabgebrannt. Wir wollten aber nicht mehr auflegen. Zusammen wollten wir nur ins Bett und diesen wunderschönen Tag zusammen angekuschelt ausklingen lassen. Du halfst mir aufzustehen und zogst mir dein Shirt über den Kopf, ich sollte ja nicht kalt werden. Hand in Hand gingen wir in die obere Etage. Ich musste nochmal ins Bad und die Spuren unseres Liebesspiels an mir abwaschen. Als ich zu dir ins Bett kam, legtest du deinen Arm um mich und zogst mich an deine Brust. Ich liebte es nur dein Shirt zu tragen und dich so stark an ihm zu riechen. Mein letzter schläfriger Gedanke war, was wir wohl morgen wunderschönes erleben würden. 
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