Kuschliges vor dem Kamin Teil 3 - Sexgeschichten

Kuschliges vor dem Kamin Teil 3

"..." Ich hörte wie du die Treppe herunter kamst und dich hinter mich stelltest. Deine Arme schlangst du um meine Taille und küsstest meine Wange. Du schautest mir zu was ich gerade für uns an kleine Happen zubereitete. Ich sah zu dir und lächelte dich an.Auf dem Teller vor mir stapelten sich nach und nach Leckereien, wie zum Beispiel Käse, Schinken, Tomaten und kleine Brothappen. Du wolltest deinen Hand von meiner Taille nehmen und dir etwas von dem Teller stibitzen, aber ich schlug dir liebevoll auf die Hand und hielt dich davon ab. „Das ist für gleich und nicht jetzt! Du kannst aber für uns ein Feuer machen.“ sagte ich dir mit einem Lachen in der Stimme. Mein Kopf drehte sich zu dir und deine Lippen waren nicht weit entfernt. In meiner guten Laune beugte ich mich zu dir und küsste dich kurz und mit viel Druck und löste mich von dir, weil ich weiter unser Essen anrichten wollte. Aber du hieltest mich ab, indem du meinen Kopf liebevoll in deine Hände nahmst und ihn wieder zu dir drehtest. Ich dachte du wolltest einfach noch mehr von meinen Lippen kosten, aber ich sah deinen Augen an das du mir etwas sagen wolltest. Sie waren so voller Gefühl, dass mein Herz aus dem Takt schneller schlug. Du stelltest dich genauso vor mich und ich kam dir in der Bewegung entgegen und legte meine Arme um deine Hüfte. Ich ließ dir die Zeit um mir das sagen zu können was du wolltest.Dein Gesicht kam dem meinem wieder näher und ich dachte du wolltest mich küssen, aber du legtest deine Stirn ...

 ganz sanft an meine. Du hattest deine Augen geschlossen und ich spürte wie du mehrere Male schwer Atem holen musstest. Ich begann schon an mir Sorgen zu machen. Dann spürte ich durch meine Hände an deinem Körper wie du dich aufrichtetest und zu sprechen begannst.„Meine Liebste, es war unglaublich schön mit dir so verbunden zu sein. Ich liebe dich!“ flüsterst du mir zu. Und mehr musstest du nicht sagen. Ich wusste was in dir vorging. Meine Hand legte ich an deine Wange und richtete deinen Kopf so, dass du mir direkt in die Augen sehen könntest, wenn du sie wieder öffnest. Um dir zu zeigen, dass ich genauso wie du empfand wie du, beugte ich mich zu dir und küsste sanft deine Stirn und wanderte dein Gesicht entlang über die Augen, deine Nase und Wangen bis zu deinem Mund. Ich küsste dich sanft und mit einer Süße, die uns beiden einen Kloß im Hals erzeugte. Unsere Gefühle überwältigten uns und wir brauchten die Nähe des Anderen. Deshalb umschlang ich dich fest mit meinen Armen und bettete meinen Kopf an deine Schulter. Deine Arme nahmen mich in dieser Umarmung mit viel Geborgenheit und Zärtlichkeit auf. Eine Hand lag an meinem Hinterkopf und hielt mich an deiner Schulter geschützt und die andere lag auf meinen Rücken. So standen wir einfach nur da und genossen die Wärme des anderen. Ich hörte, wie sich dein Herzschlag unter meinem Ohr wieder beruhigte.Als wir uns voneinander lösten, hauchte ich noch einen Kuss auf deine Lippen und sah in deinen Augen, dass du mich auch ohne meine ...