Kuschliges vor dem Kamin Teil 3 - Sexgeschichten

Kuschliges vor dem Kamin Teil 3

Ich spürte wie du damit meine Lippen nachzeichnetest. Als das Stück dann von meinen Lippen weg war leckte ich diese mit meiner Zunge ab und schmeckte den Käse und dich. Das ließ eine Gänsehaut meinen Körper erfassen. Es war das Bild deiner Lippen in meinem Kopf, die mich so reagieren ließen. Ich dachte daran, was diese Lippen an diesem Tag schon alles mit mir getan hatten.Ich liebe es, wie du mich erregen konntest, auch mir Geborgenheit gabst und mich fühlen ließest, als wäre ich die schönste Frau für dich. Dies ließ mich meinen Körper noch intensiver spüren, weil ich mir keine Gedanken darüber machen musste, wie du mich wohl siehst, weil ich es wusste. So konnte ich mich in deinen Umarmungen und Küssen, auch Berührungen komplett fallen lassen. Das alles machte es für mich nur noch intensiver.In diesem Moment wollte ich aber nicht die große Geilheit und einfach nur bis zum Äußersten mich dieser und dir hingeben. Ich wollte dich nur genießen und spüren. Die Süßes des Moments, der Romantik und der Zärtlichkeit wollte ich ausleben und mit dir zusammen erkunden.Ich glaube das war auch deine Absicht damit. Denn du hieltest mir das Stück Käse vor den Mund und sagtest zu mir „Lass mich dich füttern und dich halten.“ Mein Mund öffnete sich und ich ließ mich von dir füttern. Es folgten Tomaten und weitere Leckereien. Ich genoss jeden einzelnen Geschmack auf meiner Zunge. Zwischen den einzelnen Happen unterhielten wir uns über unsere Zukunft. Ich wusste, dass wir noch nicht wirklich ...

 für die Zukunft planen konnten, aber ich wollte, dass wir uns ein gemeinsames Ziel setzten. Ich dachte an eine Reise in dem kommenden Jahr, einfach etwas, worauf wir uns beide freuen können, obwohl uns der Alltag belasten wird. Mit dir zusammen das zu besprechen und davon zu träumen öffnete mein Herz noch mehr für dich.Nach vielen Happen für mich, wollte ich dich auch gern mit etwas Leckerem füttern. Um an den Teller zu kommen musste ich noch mehr mich auf dich stützen. Und als ich gerade den Teller erreichen konnte spürte ich deine Hände an meiner Hüfte. Du zogst mich direkt auf deinen Schoß. Ich saß nun mit gespreizten Beinen direkt auf dir und blickte in deine Augen. Deine Hände streichelten sanft meinen unteren Rücken und sie fuhren dann weiter nach oben, kurz unterhalb meiner Schulterblätter. Ich wurde von dir an deine Brust gedrückt und mein Kopf an deine Schulter. Deine Arme umschlangen mich nun und ich spürte deine Lippen an meinem Kopf. Eine deiner Hände war an meinem unteren Rücken und streichelte den Ansatz meines Pos mit. Nach ein paar Strichen, fuhren deine Finger unter den Saum meines Pullovers. Als ich deine Finger auf meiner Haut spürte gab ich einen tiefen Seufzer des Wohlgefühls von mir. Ich hatte schon meine Augen geschlossen und meine Haut begann leicht zu prickeln, weil sie mehr von dieser Zärtlichkeit wollte. Ich saugte dieses Gefühl förmlich auf.Der Kamin wärmte angenehm meine Körperseite, die ihm zugerichtet war. Deine Hand auf meiner Haut berührte mich ...