Kuschliges vor dem Kamin Teil 3 - Sexgeschichten

Kuschliges vor dem Kamin Teil 3

Worte verstanden hast. Deine Hand ergriff meine und du küsstest mich auf den Handrücken. Du wandtest dich zum Kamin und wolltest ein Feuer machen, aber ich wollte etwas spontanes und freches tun. Also machte ich einen großen Schritt dir nach und kniff in deinen Po. Das erschreckte dich so, dass du sofort herumfuhrst und mich ansahst. Ich stand nur da mit einer aufgesetzten Unschuldsmine und sagte nichts. Mit den Augen dabei zu klimpern war vielleicht übertrieben, aber es brachte dich zum Lachen und wir könnten uns auf einen schönen Abend vor dem Kamin freuen.Ich hörte, wie das wachsende Feuer an dem Holz leckte, als ich mich umdrehte und zu dir kam mit den Tellern voller Essen für uns. Diese Leckereien stellte ich auf dem Beistelltisch ab, neben dem Sofa und bat dich uns noch etwas zu trinken zu holen. Auf dem Sofa es mir bequem machend, sah ich dir hinterher wie du wieder in die Küche liefst. Es war schön mit anzusehen, deine Kraft, die du so natürlich ausstrahltest. Und dein Gang war so sicher und männlich. Ich schaute dich einfach gerne an. Als du dann wieder auf mich zukamst und meinen Gesichtsausdruck sahst, blitze etwas in deinen Augen auf. Mein Versuch ein Lächeln zu unterdrücken misslang vollkommen. Ich zuckte nur mit den Schultern und klopfte neben mir auf das Sofa um dir zu sagen, dass du dich nun endlich zu mir setzen solltest.Das Sofa war wirklich groß und ideal zum Kuscheln. In seiner L-Form konntest du dich an die Lehen setzen und dich komplett ausstrecken. Du ...

 strecktest deinen Arm nach mir aus und zogst mich an deine Seite. Dein Arm hielt mich fest an deiner Seite und ich machte es mir gemütlich. Ich legte mein rechtes Bein über deine und meine Hand legte ich auf deine Brust. Mein Kopf ruhte wie automatisch an deiner Schulter. Ich spürte deine Hand an meinem Rücken und die andere legtest du auf meinem Oberschenkel. So in der Umarmung verschlungen spürte ich deinen Atem in meinen Haaren als du daran rochst und mir einen Kuss auf den Kopf gabst. Ich lehnte mich an dich und genoss, dass du mich am Rücken zart streichelst. Deine Hand fuhr von meinem Nacken, die Wirbelsäule entlang bis zu meinem Po. Auf diesem verweiltest du dann etwas und verwöhntest ihn intensiv mit leichten und festen Griffen bzw. Streicheleinheiten. Dann fuhren deine Hände an meiner rechten Körperseite wieder nach oben, über meinen Arm und meine Schulter. Dieses Spiel deiner Hände führtest du immer weiter fort. Ich entspannte mich in deinen Armen und konnte einfach diese Streicheleinheit genießen. Mit deiner anderen Hand kamst du gut an den Tisch heran und nahmst ein Stück Käse und hieltest es mir an die Lippen. Aber als ich den Mund öffnete um mich füttern zu lassen, zogst du das Stück zurück. Ich sah dich etwas verwirrt an, aber bewegte mich nicht aus der Umarmung. Deine Hand führte das Stück wieder zu meinen Lippen, aber ich ließ sie dieses Mal verschlossen. Das war auch das was du wolltest. Du lecktest etwas über das Stück und führtest es dann zu meinen Lippen. ...