1. Vorführsklavin Anabel 03


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    hektischen Weg zum Parkhaus-WC zugetragen hatte. Mein Meister hat es nicht bemerkt. Natürlich ließ ich ihn in dem Glauben, es seinetwegen zu tun. Denn sein Lob, nachdem wir den Klamottenladen verlassen hatten, ging mir herunter wie Honig. Recht witzig gestaltete sich auch der anschließende Besuch in einem der zahlreichen Sexshops, in den uns schiere Neugierde trieb. Dort kaufte mir Karl so ein entzückendes Gummihöschen; mit eingebautem Analstöpsel inklusive motorisiertem Vaginaldildo nebst Fernbedienung. Nicht, dass wir das jetzt ausprobieren wollten. Aber wir fanden die Vorstellung beide sehr prickelnd, und ich brauchte schließlich auch ein Souvenir. Der dicke, alte, behaarte Sexshopverkäufer jedenfalls, war völlig aus dem Häuschen, als Karl mir im Laden den Rock hoch streifte, um optisches Maß für die richtige Größe zu nehmen. Er hielt ihn für meinen Zuhälter, und bot ihm ein kleines Vermögen, für ein ungestörtes Stündchen mit mir, allein in einer seiner Videokabinen. Karl hätte eingeschlagen, hätte ich zugestimmt. Doch der Kerl war mir zu schmierig. Und ich hatte reichlich Sex in den vergangenen Tagen. Dennoch fand ich die Situation unheimlich aufpeitschend. Denn ich erregte schließlich für mein Leben gern. Aber nein zu sagen, erregte mich noch mehr. Ich genoss die Vorstellung, dass er sich im Anschluss allein in die Videokabine zurück ziehen würde... Schließlich brach der Abend herein, und wir schlenderten an den Grachten entlang. Natürlich auch dort, wo die rot ...
     beleuchteten Schaufenster sind. Karl ging ein paar Meter hinter mir, und genoss meine Wirkung auf die Freier. Ich konnte kaum ein paar Schritte gehen, ohne nicht angesprochen, oder betatscht zu werden. Solche Situationen hätten mir natürlich zu hause und allein Angst gemacht. Doch mit Karl im Rücken, fühlte ich mich unglaublich sicher. Und wer mich kennt, kann sich meinen Erregungszustand sicher vorstellen. Und der steigerte sich noch, als die Situation sich zuspitzte. Denn die Huren hatten sich das Spiel eine ganze Weile ruhig angeschaut. Erst amüsiert. Doch dann zusehends missmutiger. Selbstredend, störte ich ihr Geschäft. So dauerte es nicht mehr lange, bis die erste zum Telefon griff, um ihren Zuhälter zu rufen. Und der kam schneller, als mir lieb sein konnte. Ohne Vorwarnung, schubste er mich roh gegen die nächste Wand, und begann auf mich einzuschimpfen. Als er zur ersten Ohrfeige ausholte, war schon der nächste zur Stelle. Doch eh die Maulschelle mich treffen konnte, war mein „Zuhälter" zur Stelle. Und jetzt sah ich zum ersten mal, was für ein Mann er war. Alt? Er brauchte seinen Gegner nicht zu schlagen. Er beherrschte sein eingeimpftes Kriegshandwerk noch immer perfekt. Rentenalter hin oder her. Wie eine gut geschmierte Maschine lenkte er die Kraft des Gegners gezielt um, ...und half ihm dabei, ...zu stürzen. In Sekundenbruchteilen landete Karls Fuß zwischen seinen Schulterblättern, und der gegnerische Arm befand sich in einer unvorteilhaften Position, die übelste Schmerzen ...
«1234...16»