1. Vorführsklavin Anabel 03


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ...Mit der Amsterdamreise hatte mich Karl endgültig geknackt. Morgens um sechs, hatte er mich geweckt. Und ausnahmsweise war ich gern aufgestanden. Denn ich konnte ohnehin kaum schlafen, ...wegen der Vorfreude auf mein neues Auto, und der Gier darauf, es endlich auszuprobieren. Es war mir scheiß egal, dass meine Sklavinnenschicht dadurch nicht pünktlich endete. Ich wollte nur fahren. Selbst die heftigen Striemen auf meinen Arschbacken, und meine im Würgegriff dieser stählernen Scheiben gedunsenen Brustnippel, hatte ich darüber hinaus fast vergessen. Aber sie taten auch nicht mehr wirklich weh; waren mehr von einem intensiven, nicht unangenehmen Kribbeln durchzogen. Nur wenn ich an dieser speziellen Wachsschicht knibbelte, wurde ich schmerzhaft an ihre Empfindlichkeit erinnert. Darum ließ ich auch schnell die Finger davon, und ergötzte mich lieber noch einmal am Anblick meiner nackten Schönheit im Spiegel. Meine Selbstverliebtheit war ungebrochen. Und die Abdrücke der Pranken auf meinen Oberschenkeln, fand ich nun richtig scharf. Ich bin ein verdammt schönes Stück. Karl hatte recht: Sollte nur jeder sehen, dass ich hart und gierig genommen wurde. Das machte mich nur noch attraktiver. Gestern noch in höchster Not, fühlte ich mich heute großartig. Nach der Dusche schlüpfte ich in mein ledernes Miniröckchen, in meine sexy, kniehohen Steckölstiefel und das dünne, bauchfreie Top. Ich fand es äußerst geil, dass sich meine bearbeiteten Nippel jetzt so unverschämt schroff darunter ...
     abzeichneten; genau wie man das Blitzen der sie umschließenden Stahlschilde, darunter deutlich erkennen konnte. Heute würde ich ohne Maske umher stolzieren. Und ich war stolz darauf. Weißer Mini, schwarzes Leder, stärkster Motor, Automatik, Klima und Spitzensound. Karl hatte sich nicht lumpen lassen, auch wenn er seine französische Staatsbürgerschaft nutzte um ein paar Euro zu sparen. Wenn er sie in mich investierte, ...was wollte ich mehr. Noch waren die französischen Überführungskennzeichen dran. Seine beiden Kameraden hatten das Auto mitgebracht. Darum waren schon ein paar Kilometer auf dem Tacho. Aber der Wagen war nagelneu. Und ich liebte diesen „Neugeruch" im Inneren. Jetzt fiel ich meinem Meister doch noch um den Hals. Und er ließ es sich gefallen. Denn selbst das Personal schlief noch. Herrlich, wie geschmeidig der Wagen unter meinem noch schüchternen Gasfuß aus dem Hof glitt. Ich musste fast lachen, als das Navi mir im scharfen Befehlston eines strengen Dominus den Weg auf die Hauptstraße, und schließlich zur Autobahn wies. ..."In sechshundert Metern scharf rechts ab, ...zack-zack,", ...befahl mir der kleine Adolf aus dem Lautsprecher. Da konnte sich auch Karl das Lachen nicht mehr verkneifen. Dieser Tag begann einfach herrlich. Ich wurde beinahe feucht im Schritt, als ich auf dem Beschleunigungsstreifen das Gaspedal durch trat, und es uns in die Sitze presste. Und mein Herr blieb so geduldig und gelassen. Auch wenn ich noch so wenig Fahrpraxis hatte, ...und das Tempo ...
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