1. Vorführsklavin Anabel 03


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    anfangs kaum unter Kontrolle. Auch er genoss die Fahrt auf dem Beifahrersitz. Gestern hatte er mich noch völlig nackt gesehen, in den ausgeliefertsten Stellungen, ...gezüchtigt, besudelt, nahezu geschändet von zwei geilen, ausgehungerten Böcken. Heute genügte schon wieder der Anblick meiner vom Rock bis zum Knie nackten Schenkel, und ein Stückchen nackter Bauch mit ein paar erstaunlich zähen Wachstropfen darauf, um ihn in meinen Bann zu ziehen. Auch ich besaß Macht über ihn. Die Macht meiner Jugend und Schönheit. Und ich genoss sie. Meine von ihm so sehr begehrten Nippel konnte er nicht sehen, obwohl er bestimmt begierig darauf war, den Zustand seines Werkes nach der Entspannung der Nacht zu begutachten. Doch ich trug meine Lederweste. Angenehm spürte ich ihr leichtes Reiben, wenn ich das Lenkrad bewegte, oder mit der freien Hand gestikulierte. Denn wir waren inzwischen in einem angeregten Gespräch. Auch das Gewicht der Stahlschilde begann ich mehr und mehr als angenehm zu empfinden. Gerade weil ihre winzigen, spitzen Zähnchen bei übertriebenen Bewegungen manchmal doch recht empfindlich beißen konnten. „Du wirst sie künftig ständig spüren." ...Diese Worte des Meisters echoten mir wieder durch den Kopf. Ich bin immer noch stolz auf die exklusiven Winzigkeiten unter meiner Bluse. Aber mit diesem neuen Gefühl, fühlte ich mich richtig Vollbusig. Und ich genoss es! Die Vorzüge großer Brüste, sollte ich auch bald zu schätzen lernen. Ich bin zufrieden und kenne keinen ...
     Busenneid. Wie schon erwähnt, bin ich auch nicht blind für die Schönheit einer wohlgestalteten Geschlechtsgenossin. Ganz im Gegenteil. Darum betrachtete ich diese „Spielverlängerung" am Ende auch nicht als lästig, sondern als äußerst lustvollen Gewinn. Karl züchtigte mich an diesem Tag nicht mehr. Er erregte sich ausschließlich am Vergnügen meiner Nähe und meiner Ausstrahlung. Konnte es ein größeres Kompliment geben? Natürlich zeigte er seinen Besitzerstolz, und ließ keinen Zweifel daran, dass ich ihm gehörte. Ich muss nicht mehr erwähnen, wie arrogant und selbstbewusst ich stolzieren kann. In den Grachten und Einkaufsstraßen Amsterdams stellte ich es unter Beweis. Sparen wir uns also an dieser Stelle die Details, ...ich erregte. Wie Karl schon erwähnt hatte: die Spuren auf meiner sonst makellosen Haut, minderten meine sexuelle Attraktivität keinesfalls. Im Gegenteil. Dem unentwegt plappernden Verkaufstalent im Lederjackengeschäft verschlug es schier die Sprache, als ich selbst die Leiter zu seinem Vorratsregal erklomm, bis er wirklich alles unter meinem knappen Röckchen sehen konnte. So ein paar Striemen auf einem schönen Mädchenarsch, können scheinbar verdammt sexy wirken. Und meine schönen, hahnenkammartig hervor quellenden Schamlippen, brauchen sich auch nicht zu verstecken. Nein, ich ging nicht etwa unten ohne, weil mein Meister es mir befohlen hatte. Meine Schicht war schon zu ende. Vielmehr war dieser Umstand meinem kleinen, peinlichen Unfall zu verdanken, der sich auf dem ...
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