1. Eine Zugfahrt die ist lustig...


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Katimaus

    bewegst dich!" merke ich, wie er mit seiner dicken Zunge nahe an meiner Spalte meinem Saft von meinen Pobacken leckt. "Hmm, du schmeckst geil" stößt er hervor und fängt an mit seinem dicken Finger an meinen Schamlippen hoch und runter zu streichen und meine Klit zu umkreisen. "Sag es" raunt er mir zu, "Sag es!". Ich will es nicht und doch entfährt mir ein "steck in rein!", was er auch direkt macht. Triumphierend fingert er mich sofort heftig, erst mit einem dicken Finger, dann mit zweien. "Das gefällt dir, du geile Sau! Ja? Sag es!". Ich kann kaum antworten, so rüttelt er mich durch, stoße aber ein "Ja! Ja!" hervor. Schon bin ich bald wieder so weit, als er die Finger tief in mich stößt und dort verbleibt. Rhythmisch zieht sich meine gedehnte Scheidenmuskulatur um seine Finger zusammen. Noch bin ich nicht ganz so weit. "Weiter!" Bitte", keuche ich. Aber er bleibt, wie er ist, nimmt meine Hand und führt sie unter seinen dicken Wamst. Ich kann seinen dicken schweißigen Schwanz zwar nicht umfassen, fange aber gerne an, ihn zu wichsen. Hauptsache er macht weiter. Den Gefallen tut er mir aber nicht. Ich fühle, wie eine dicke Hand mein Top und BH hoch schiebt und meine Brüste entblößt. Auch die tatschenden, grabschenden Finger können mich nicht abturnen, ich will kommen. Während er meine Nippel ungeschickt bearbeitet, nehmen seine Finger wieder den Rhythmus auf, der mich hoch bringt. Ich stöhne und spüre die Wellen, als er seine Finger raus zieht und auf meine Spalte drückt. ...
     Dieses Schwein. Zornig schaue ich ihm ins Gesicht, sehe wie sehr er seine Macht über mich genießt. "Küß mich!" fordert er mich auf und fängt leicht an, meine Klit direkt zu streicheln. Oh, ja! Seine Finger werden schneller. "Küss mich!" grunzt er und drückt seine wulstigen Lippen auf meinen Mund. Während seine Zunge ihren Weg findet und ich fast ersticke, lässt er mich zuckend und stöhnend kommen. Meine Knie geben nach und ich liege mit hoch geschobenem Rock und Top bäuchlings vor ihm auf der Bank. Sein Schwanz entgleitet meiner Hand. Noch japsend, ergreifen mich plötzlich zwei erstaunlich kräftige Hände und heben meinen Po etwas in die Höhe. Ich spüre seinen fetten Bauch auf meinem Rücken und ohne, dass ich weiß wie mir geschieht, setzt der Dicke seine enorme Eichel am Eingang meiner noch empfindlichen Lustgrotte an. Obwohl sie nass und glitschig ist, schmerzt es, als er ächzend seinen Schwanz in mich rein schiebt. "Der Dicke fickt mich!" kann ich noch denken, als er auch schon anfängt, diesen mächtigen Baum hin und her zu schieben. Noch nie habe ich so ein Gefühl zwischen Schmerz und unbändiger Lust gleichzeitig gespürt. Schreiend und wimmernd fühle ich mich geil gepfählt; ertrage den fetten Bauch gerne schwitzend auf meinem Rücken, wenn er nur weiter macht. Ich kann nur noch stöhnen und mich unter seinem Gewicht winden. Selbst wenn ich wollte, käme ich hier nicht weg. Aber ich will auch gar nicht. Ich bin ausgefüllt und es fühlt sich fast an, wie ein Dauerorgasmus. Selbst als ...
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