1. Eine Zugfahrt die ist lustig...


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Katimaus

    schlimmer als vorher. Ich brauche mehr! Mehr! Ich bin lüstern und zu allem bereit. Ich beschließe für mich mein Abteil zu verlassen und schwöre mir, der ersten Person, egal ob Mann oder Frau, welche ich sehe, meine Fotze zu zeigen. Ich bin ordinär und das gefällt mir. Fotze!, tolles Wort! Ich weiß jetzt schon, dass ich mich später schämen werde, aber nun bin ich geil und es ist mir wurscht. Also sammel ich mich, atme einmal tief durch, öffne die Abteiltür und trete auf den Gang. Vorsichtig spähe ich nach rechts und links. Niemand da, erst recht nicht der durchtrainierter Schwanzträger, den mir meine Fantasie schon vorgegaukelt hatte. Mist. Gerade will ich mich auf den Weg zum Speisewagen machen, da öffnet sich etwas weiter vorne eine Abteiltür. Wie gebannt starre ich dorthin. Das wird er sein, mein Adonis, den schon mein bloßer Anblick um den Verstand bringt. Mein Opfer. Allein bei dieser Vorstellung spüre ich ein Ziehen in den Brüsten und wie sich meine Nippel erneut versteifen. Und dann......tritt ein Typ auf den Gang, der mich spontan am Gerd Fröbe in "es geschah am helllichten Tag" erinnert. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Mindestens 60 Jahre alt, dickliche Gestalt, flusiger Haarkranz, Glotzaugen und Fleischlippen. Bitte nicht!, durchzuckt es mich. Aber da ist er und kommt auf mich zu. Ich drücke mich an die Wand und er schiebt sich umständlich an mir vorbei, wobei er mir gierig auf die Brüste zu schauen scheint. Ernüchtert durchfährt mich ein Schaudern. Brrr, so ...
     haben wir nicht gewettet. Aber Schwur ist Schwur. Wenn ich das jetzt nicht durchziehe, werde ich nie wieder Spaß daran haben mir solche Spiele auszudenken. Und darauf will ich nicht verzichten. Zögernd folge ich also diesem "Prachtkerl", der vor mir in Richtung Speisewagen tappst. Hemd halb aus der Hose, der dicke Bauch hängt über dem Gürtel. Er schaut ungeschickt über seine Schulter und sieht, dass ich ihm folge. Dann bleibt er vor den Toiletten stehen, wahrscheinlich nur, damit ich noch einmal an ihm vorbei muss. Ich tu ihm den gefallen und quetsche mich ein weiteres Mal an ihm vorbei, was er sichtlich genießt. Schaudernd gehe ich in den Speisewagen und setze mich an einen freien Tisch. Meine Stimmung ist auf dem Nullpunkt. Wie soll ich das bloß durchziehen? Egal. Um mich in Stimmung zu bringen, ziehe ich erst einmal mein Höschen unauffällig aus. Habe gar nicht gemerkt, wie nass es wirklich ist. Ich lächele in mich hinein und entsorge es in meiner Handtasche. Uh, da ist auch schon mein Traumprinz. Wie nicht anders zu erwarten setzt er sich mir genau gegenüber, obwohl noch weitere Tische frei sind. Na ja, so kriege mein kleines Spiel wenigstens schnell zu Ende gespielt. Da er mir sowieso ständig auf meine Brüste und den Saum meines Rocks starrt, sollte es ein Leichtes sein. Außerdem macht mich das auch schon wieder ein bisschen geil und ich kann die Sache vielleicht doch genießen. Mit einem Seufzer strecke ich mich, drücke meine Brüste raus und rutsche nach vorne, so dass mein ...
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