1. Eine Zugfahrt die ist lustig...


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Katimaus

    er mich mit einem leisen "an Geld liegt mir nichts" unterbricht und mit einem Finger eine kreisende Bewegung macht. "Dieser fette Sack hat mich in der Hand" stelle ich schockiert fest und fange automatisch an, mich einmal um die eigene Achse zu drehen, wofür ich mich sofort ohrfeigen könnte. "Hören Sie" versuche ich es diesmal energisch, aber er unterbricht mich rüde " Psst, Ruhe! Wenn du jemals deine Handtasche wiedersehen möchtest, dann kannst du jetzt genau da weiter machen, wo du vorhin aufgehört hast, du Miststück!", wobei er sich den Zwickel meines Höschens unter seine Nase hält und tief einatmet. Vor Scham und Wut, auf mich und auf ihn, drohe ich überzukochen. Ich überschütte ihn mit einem Redeschwall, indem Wörter wie "Schaffner, Polizei, Anzeige, etc." vorkommen, aber er ignoriert meine Empörung völlig. "Zieh den Rock hoch!" ist die einzige Antwort, die ich bekomme. Da stehe ich nun. "Die Geister, die ich rief" kommt mir treffsicher in den Sinn und fange tatsächlich an, meinen Rock ein Stückchen höher zu ziehen. Das darf doch wohl nicht wahr sein! Mit Tränen in den Augen lasse ich ihn wieder fallen und will mich wehren. "Komm! Vorhin hast du freiwillig nichts Anderes gemacht! Also hoch damit, oder du siehst deine Tasche und deine ach so wichtigen Unterlagen nie wieder. Das schwöre ich dir!" Sein Blick ist plötzlich knallhart und ich glaube ihm aufs Wort. Ohne, dass ich verhindern kann, dass mir ein, zwei Tränen das Makeup versauen, ziehe ich meinen Rock bis zur ...
     Hüfte hoch und zeige diesem Schmierbauch meinen enthaarte Venushügel. Er starrt eine ganze Zeit gebannt, bevor er heiser ein " die Spalte, ich will deine Spalte sehen. Wie vorhin" raunt. Ich setze also ein Bein auf die Bank, lehne mich an die Tür und schiebe mein Becken nach vorn. Jetzt hat er freie Sicht. Er rückt lächelnd näher und starrt mir gierig zwischen die Beine. "Na, geht doch. Wag es nicht dich zu rühren!" fährt er mich an. Eingeschüchtert lasse ich zu, dass er seinen Kopf bis auf wenige Zentimeter an deine Spalte heranschiebt. Dann fängt er an, mir meine Muschi zu beschreiben, wie geil sie aussieht; meine fast geschlossenen Schamlippen, dass die kleinen Schamlippen so nicht zu sehen sind und er die Klit nur erahnen kann. Als wüsste ich nicht selbst am besten, wie sie aussieht. Trotzdem spüre ich, wie sich bei den geflüsterten Worten meine Warzenhöfe zusammenziehen und sich die Nippel verhärten. Das darf doch wohl nicht wahr sein! Dieser Sack! Er schaut an mir hoch und bemerkt die Nippel unter meinem dünnen Top. "Was ist das denn da!" lacht er auf und greift zielsicher mit zwei Fingern nach oben. Als ich zurückzucke, herrscht er mich an, ich solle an meine Tasche denken und er sähe doch, dass ich das wolle. Ich wage nicht mich zu rühren und er nimmt vorsichtig einen Nippel zwischen seine Finger und fängt an ihn zu reiben "So ist recht, du geiles Miststück! Ich spüre doch genau, dass du das willst!". "Nein, bitte! Ich habe doch getan, was Sie wollten", versuche ich es ...
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