1. Eine Zugfahrt die ist lustig...


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Katimaus

    Rock etwas hoch gleitet. Scheinbar versonnen schaue ich aus dem Fenster und lasse dabei eines meiner Beine zur Seite fallen. Jetzt müsste er eigentlich freie Sicht haben. Zumindest spüre ich deutlich den kühlen Luftzug an meiner feuchten Grotte. In der Scheibe spiegelt sich sein Gesicht und ich kann sehen, wie er mir fast ungläubig zwischen meine Beine starrt. Ja, das sollst du dickes, geiles Mannsbild auch! Es macht mir doch Spaß und ich laufe aus. Herrlich. Er fühlt sich nicht ertappt und greift sich unterhalb seines dicken Bauches in den Schritt. Oha....gar nicht so schlecht, denke ich überrascht. Unter seiner Fettschürze zeichnet sich deutlich eine beachtliche Beule in seiner Hose ab. Das lässt mich noch übermütiger werden und ich rutsche noch weiter nach vorne. Ich spüre, dass ich offen bin, tiefer blicken lasse. Sein Mund steht offen, mit seiner Zunge befeuchtet er seine dicken Lippen. Das reicht mir dann auch und ich beende das Spiel als "Siegerin", indem ich ihm spöttisch lächelnd in die Augen schaue und mich flott in mein Abteil verdrücke. Das ist zwar nicht ganz so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe, aber der Kick war da und ich möchte es mir noch einmal selbst machen. Kaum im Abteil angekommen, merke ich mit Entsetzen, dass ich meine Handtasche im Speisewagen habe stehen lassen. Mein ganzes Geld für die Reise, Papiere und am allerschlimmsten, die Unterlagen für meine neue Agentur! Ich hetze zurück. Oh nein! Fast bleibt mir mein Herz stehen, als ich ankomme ...
     und feststellen muss, dass Handtasche und der dicke Typ weg sind. Lediglich ein Schimmer Feuchtigkeit auf der Bank, wo ich gesessen habe, fällt mir auf. Das habe ich nun davon, durchfährt es mich. Aber ich habe ja gesehen, aus welchem Abteil der Dicke gekommen ist. Der muss die Tasche haben. Es hilft nichts, ich muss dorthin und dieses Ekelpaket ansprechen. Reuig mache ich mich auf den Weg. Vor dem Abteil habe ich Herzklopfen. Die Situation ist mir in höchstem Maße unangenehm und ich möchte am liebsten im Erdboden versinken. Zögernd klopfe ich an und nach einem knappen "ja!" aus dem Abteil, öffne ich zögernd die Tür. Wenig überrascht schaut mich der Dicke an. Mein Höschen aus der Tasche hängt feucht an seinem dicken Zeigefinger. Nun sind seine Lippen zu einem spöttischen Lächeln verzogen. Ich spüre, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schießt und stottere los: "Äh, Sie, Verzeihung, ich, meine Tasche...", als er nur den Zeigefinger seiner anderen Hand auf seine Lippen legt und mir bedeutet zu schweigen. Ich bin erst einmal ruhig und mit der Situation irgendwie überfordert. Er fordert mich auf die Abteiltür zu schließen, was ich prompt mache. "Bitte!" setze ich erneut an, "meine Tasche. Ich habe dort für mich lebenswichtige Unterlagen drin. Wenn Sie so freundlich wären..... Ich bin gerne bereit Ihnen Finderlohn zu zahlen." Er taxiert mich mit seinen Glotzaugen, schaut mir unverschämt auf Brüste und Beine. Ich öffne den Mund um gerade nochmals mit einem "Bitte" anzusetzen, als ...
«1234...7»