Urlaub mit Freunden
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
Haustür auf die Knie ging und die die Tüte mit den Zähnen hineintrug.Natürlich musste ich wieder aus dem Napf essen. Das lehrte mich, nichts Langes und Großes mehr zu kaufen. Und natürlich war ich nackt, als ich vor den anderen den Napf leerte. Die Biere wurden durch Schnäpse bestärkt und es war unübersehbar, dass die Jungs langsam in Stimmung kamen. In Stimmung für mich. René nahm mich gleich nach dem Essen, wohlgemerkt nach seinem, weil ich noch lange nicht fertig war. Er kam nicht in mir, vielmehr in meinem Napf, weil ihm wohl danach war. Die anderen beiden machten es ihm nach, nahmen mich von hinten, zogen sich aber rechtzeitig zurück, um meinem Napf einen Klecks hinzuzufügen. Vier Augenpaare sahen zu, wie ich meine so zugerichtete Mahlzeit zu mir nahm.Vanessa kraulte meine Haare, als sie mich lobte und meinen Napf vollpinkelte. Ich hätte ihn sofort leergeschlürft, aber sie forderte die Jungs auf, es ihr gleich zu tun. Folglich füllten drei nicht enden wollende Strahlen meinen Napf bis fast zum Rand. Es dauerte den ganzen Abend, ihn auszuschlürfen.Sie nahmen mich dabei von hinten, kamen in mir oder in meinem Napf und fügten meiner Aufgabe Unwesentliches hinzu. Gegen Mitternacht waren sie zu betrunken, um mir weiter nachzustellen. Sie ignorierten mich fortan, auch während ich den Napf vollends leerte. Vanessa wies mich an, zu duschen, zu ihr ins Bett zu kommen, sie mit Lippen und Zunge und ihrem wiederentdeckten Vibrator kommen zu lassen. Ich selbst durfte nicht komme. ...
Hatte ich mir schon gedacht.Der nächste Morgen begann, gelinde gesagt, unschön. Das große Geschäft, das ich auf dem Katzenklo verrichten musste, hatte ein vierköpfiges Publikum. Ich hockte kopfschüttelnd aber machtlos vor ihnen im Wohnzimmer und erntete Vanessas Aufforderung, sofort zu entsorgen, was ich da angerichtet hatte. Das hieß, einen Müllbeutel voll Katzenstreu und Anhang im Müllcontainer am Ende unserer Straße zu entsorgen. Sie gönnte mir nicht einmal ihren XXS-Bikini, also lief ich nackt an meinem Verfolger, einigen Pärchen und einer zum Glück beschäftigten Familie vorbei. Abwischen war nicht erlaubt, ich durfte erst duschen, als ich zurück war. Die Schottersteine taten höllisch weh, hinderten mich aber nicht daran, die Strecke mehr laufend als gehend zurückzulegen.Mein Frühstück erhielt ich mangels Motivation unverziert. Die Runde nickte Vanessas Entschluss ab, den heutigen Tag am Strand zu verbringen. Den Weg dorthin legte ich in ihrem Bikini zurück, den Tag am Strand verbrachte ich ohne. Damit wir keinen Ärger mit den umliegenden Familien bekamen, ließen sie mich in Ruhe, ich musste aber vor ihnen liegen und mich zwischen den Beinen streicheln, es mir also im Grunde selbst machen, ohne zu kommen.Der Auftrag galt für den ganzen Tag und hatte ein aufgeheiztes Publikum zur Folge, das am Abend zu dritt über Vanessa herfiel, der es nachvollziehbar gefiel, vermutlich erstmals „alle drei Löcher gestopft“ zu bekommen, wie sie es mir gegenüber ausdrückte. Ich hätte sie so ...