Die Schöne und der Bär
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Lenes Hahnrei
kommt. Der Sündenpfuhl ergötzt sich an dem voluminösen Bauch, der sich voller Leidenschaft an ihrem Hinterteil reibt. Mit ekstatischen Bewegungen bringt meine Frau ihre Begeisterung zum Ausdruck. Als sie lautstark bekundet, dass sie ihre Lektion begriffen hat, legt ihr Wohltäter segnend seine Hände auf ihre zuckenden Lenden. Welch Ehre für ein bekehrtes Weibchen. Ein außergewöhnliches Werk ist vollbracht. Wir alle sind überwältigt! Der gewichtige Mann kann jetzt beruhigt von seinem Weib ablassen. Das liegt ihm zwar erschöpft, aber doch überglücklich zu Füßen. Sie durfte ihren wahren Stellenwert kennenlernen und strahlt nun zauberhafte Anmut aus. Schließlich ist es doch gottgegeben, dass die eine Hälfte der Menschheit der anderen zum Einlochen dient! Bald blüht Lene völlig verändert auf. Niemals wieder wird sie sich dem herrlichen Geschlecht überlegen fühlen. Stattdessen wird sie auch künftig Jedem, der Interesse an einer schnellen Nummer zeigt sanftmütig zu Willen sein. Da ich den Fettsack bereits vor dem Treffen angewiesen hatte, die Kabine nach dem Vollzug der anonymen Nummer ungesehen von meiner Frau zu verlassen, zieht dieser sich an und verschwindet, ohne auch nur ein einziges Wort gesagt zu haben. Wenig später gehe ich mit Lene an Deck. Wie es das Schicksal so will, wird sie dort von einem ungewöhnlich dicken Mann angesprochen: "Sie sind doch Lene! Wir hatten bereits das Vergnügen!" Nach etwas Geschäker fordere ich die Beiden auf, mit mir das Schiff zu erkunden. Die ...
Beiden gehen händchenhaltend, während ich mich ein wenig abseits halte. Ich beobachte die Reaktionen der anderen Passagiere. Da Lene zweifellos die attraktivste Frau an Bord ist, zieht sie mühelos manch bewundernden Blick auf sich. Doch sobald man erkennt, mit was für einen Fettsack sie liiert ist, wandeln sich die Blicke und bringen Irritation oder gar Ekel zum Ausdruck. Ich halte Ausschau nach weiteren Männern, die vielleicht Lust auf meine Frau verspüren könnten. Würde ich einen entdecken, ginge ich zu ihm, um ihm eine Nummer mit meiner Frau anzubieten. Doch leider sind all die Herren viel zu normal und damit langweilig. So kommt es, dass das frischgebackene Liebespaar die Nacht zu zweit im Hochzeitsbett verbringen soll, während ich selbst mit der Schlafcouch vorliebnehme. Folglich legt Lene sich aufs Bett und macht schonmal die Beine breit. Sie freut sich auch über das geringste Zeichen männlicher Beachtung und ist dankbar für alles, was man ihr zusteckt. Kann man es ihrem neuen Freier verdenken, dass er sich mit vollem Gewicht auf den zerbrechlichen Leib legen will!? Als er es tut, wird sein Stift von der aufnahmebereiten Scheide umschlungen. Selbstverständlich muss eine willige Braut auch mehr als drei Zentner eine Weile aushalten können! Das Schwergewicht ist jedenfalls stolz, seiner Braut den Atem verschlagen zu können! Als die längst in tiefen Schlaf gefallen ist, macht sich ihr Neuer heimlich erneut an sie heran. Mit einiger Mühe stopft er ihr noch einmal seinen Pimmel ...