Die Schöne und der Bär - Sexgeschichten

Die Schöne und der Bär

Schon lange hatte ich geplant, eine Orgie auf einem Schiff zu veranstalten. Der Reiz besteht in der besonderen Atmosphäre auf See und darin, dass Mann und Frau dazu verdammt sind, es bis zur Ankunft zusammen auszuhalten. Mehrere Anläufe waren bereits gescheitert. Zu schade, dass Mancher den Wert weiblicher Gunst geringschätzt, wenn er allzu leicht zu haben ist. Die meisten Männer waren auch deshalb nicht bereit, weil es viel Zeit beansprucht und Geld für ein Fährticket kostet. Irgendwann fand ich doch Einen. Dass der mehr als drei Zentner auf die Waage brachte, hatte für mich einen ganz besonderen fleischlichen Reiz. Endlich ist es soweit. Kurz vorm Einschiffen werden völlig überraschend die Autos durchsucht. Der Beamte findet in unserem Kofferraum ein bizarres Spielzeug: einen dicken, schwarzen Dildo an einem Besenstiel. Der Uniformierte ist so perplex, das er das perverse Ding aus Holz und Silikon hastig wieder zurück in die Reisetasche zwängt. "Das ist Ihre Sache." presst er angespannt hervor. Wohl wahr. Nur müssen wir leider etwas später feststellen, dass das zarte Teil durch rohe Staatsgewalt zerstört worden war. Schlimm... Kein mechanisches Hilfsmittel mehr, um die weibliche Gier zu befriedigen! Wer kann es ersetzen? Hoffentlich wird es der Fettsack auch ohne Hilfsmittel schaffen? Immerhin hatte ich ihn ausdrücklich angewiesen, meiner Frau gleich zur Begrüßung fest zwischen die Beine zu fassen. Er hatte meine Erlaubnis auszuprobieren, wie viele seiner Finger in ihre ...

 Vagina passen. Der Anus hingegen, sollte seinen Stinkefingern vorbehalten bleiben. Na klar, er sollte beim Vorspiel auch an ihrer Muschi lutschen, den Kitzler lecken und seine Zunge in all ihre Löcher stecken. Lene weiß zwar, dass ihr heute etwas ganz Besonderes bevorsteht, sie ahnt aber noch nicht, was genau. Sie trägt einen weißen Spitzen-BH unter einer durchsichtigen Bluse, dazu ein kurzes Strickröckchen und sonst nichts. Vorsichtshalber verbinde ich ihr wieder einmal die Augen, damit sie nicht schon beim Anblick des Monsters erschrickt. Da kommt der Kerl auch schon. Er ist wirklich unglaublich fett und man kann sich kaum vorstellen, dass es schonmal eine Frau gab, die ihn freiwillig drauf gelassen hat. Falls sich aber doch irgendeine abgewrackte Schlampe nicht zu schade dafür war, so hat sie bestimmt ein schönes Sümmchen dafür kassiert. Der Dicke verschwindet schnaufend ins Badezimmer. Weil Kerle seiner Gewichtsklasse doch immer so schrecklich schwitzen, hatte er nämlich darauf bestanden, "vorher" zu duschen. So kann er nur einen kurzen Blick auf meine Frau werfen und das was er sieht, schien ihn sehr zu beeindrucken. Meine Frau sitzt derweil auf der Bettkante und wartet. Als der Fremde aus dem Badezimmer tritt, ist er bereits splitterfasernacktEntblößt ist sein Anblick noch unglaublicher, einen derart feisten Leib habe ich selten gesehen. Aufgrund der gewaltigen Wampe kann ich den Lustrüssel allerdings nicht entdecken. Der Gedanke, dass ich meine Frau gleich diesem Ungetüm ...