Die Schöne und der Bär
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Lenes Hahnrei
überlassen werde, verschafft mir ein prickelndes Gefühl. Bevor es losgeht, muss ich Lene unbedingt nochmal aufs Klo führen, doch die Tür lasse ich wohlweislich offen. Der Fette legt sich derweil ächzend auf den Teppich. Als er wie ein gestrandeter Wal auf dem Boden liegt, reiche ich ihm blaue Latexhandschuhe, soll er meine Frau doch nicht mit seinen nackten Wurstfingern befingert! Brav werden die engen Dinger über die groben Pranken gezwängt. Während er zusieht, wie Lene ihre Muschi abwischt, habe ich Gelegenheit, seinen massigen Leib zu betrachten. Der ist total bleich. Kein Wunder, der Kerl wird ja wohl kaum wagen, sich unbekleidet im Freien zu zeigen. Noch etwas fällt mir auf: Wie so oft bei solchen Schwergewichten, ist sein Schniedel im Verhältnis relativ ziemlich mickrig. Und wirklich ästhetisch ist der Anblick dieser Genitalien auf keinen Fall. Umso mehr gefällt mir, dass sie bald in meinem Frau verschwinden und das diese dem ihr zugedachten Schicksal nicht mehr entgehen kann. Ich führe sie zu ihrem Freier und passe dabei auf, dass sie sein Gesicht nicht verletzt. Tja, so hat der Fettsack seine Braut tatsächlich direkt über sich! Zielsicher schießen seine Hände nach oben, mitten hinein in den triefenden Schritt! Ganz sicher hat er Vergleichbares nie zuvor getan. Nach etwas Gefummel jammert Lene zimperlich: "So halt' ich das nicht lange aus..." Okay, sie darf sich also bäuchlings auf den voluminösen Medizinballbauch legen. Ich bin äußerst gespannt, wie sie wohl darauf ...
reagiert, doch es scheint, als würde sie es völlig normal finden. Die Missgestalt ergreift die günstige Gelegenheit und beginnt schmatzend an der Weiblichkeit zu lecken. Während die Titten fest an den Lutscher geschmiegt sind, erkundet der unverschämt die unmittelbar vor seinen Augen klaffende Weiblichkeit. Ich genieße den sensationellen Kontrast: mein gebräuntes Weibchen auf monströsem, bleichen Fleisch. Normalerweise würde sich eine Frau eine derart penetrante Behandlung durch einen völlig Fremden wohl kaum gefallen lassen. Hätte die Meine ihren Kopf nicht weit im Nacken, würde das sabbernde Ding schlimmstenfalls ihr eben noch sorgfältig geschminktes Antlitz besudeln! Meiner Frau ist sich der unmittelbaren Nähe natürlich bewusst, womöglich kann sie das Teil auch riechen. Jedenfalls kann sie es nicht lassen, es anzufassen. Als sie merkt, wie glitschig es ist, scheint sie ein wenig irritiert zu sein. Sie beginnt, das garstige Teil zu wichsen und ganz allmählich beginnt es sich zu versteifen. Nur ich allein kann sehen, wie es nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt zu zappeln beginnt. Man, sieht das eklig aus - aber gerade deshalb finde ich das Schauspiel ja so unheimlich geil! Es dauert nicht lange, bis meine Frau aufgrund des intensiven Cunnilingus einen ersten Höhepunkt erlebt. Sie gerät in Rage und richtet sich auf. Weil das aufgedunsene Gesicht durch ihren Rock verdeckt ist, kann ich leider keine Details beobachten. Jedenfalls ist Lene jetzt total aufgegeilt und das ...