Die Schöne und der Bär
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Lenes Hahnrei
Gerubbel ihrer läufigen Fotze wirkt buchstäblich atemberaubend. Als sie nach einem multiplen Orgasmus endlich zusammensinkt wird deutlich, dass der missbrauchten Grizzly gerade nochmal knapp davon gekommen ist. Ganz sicher wird er seine Nahtoderfahrung in bleibender Erinnerung behalten. Ich gebe dem Dicken einen Wink und der versteht, was er jetzt zu tun hat. Er packt den erschlafften Leib, lehnt ihn gegen das Sofa, schiebt die Beine auseinander und schaut sich den vorwitzig erigierten Kitzler an. Na, der soll jetzt sein Fett wegbekommen! Jeder hat schon mal von traditionellen Heilmethoden gehört. Eine davon ist das sogenannte "Handauflegen". Jetzt probiert dieser Kerl es aus, indem er immer fester auf den vorstehenden Kitzler drückt. Wie auch immer: Bei meiner Frau funktioniert diese simple Methode als wäre das zarte Teil lediglich ein orgasmusauslösender Klingelknopf! Mit ihrer Reaktion macht sie den ohnehin schon arg gereizten Bären zunehmend wilder. Es scheint in seiner bestialischen Natur zu liegen, ein Weibchen schändlich aufzureißen! Irgendwann beginnt die notgeile Bestie das Weiblichste gierig zu verschlingen! Als es die geschwollene Klitoris mit der Zunge an seinen Gaumen presst, merkt die Ärmste nicht einmal mehr, dass ihr dieses Tier jetzt auch noch niederträchtig an die Titten geht. Aber was soll's: letztendlich gibt es wenig Schöneres auf Erden als ordentlich geleckt zu werden. (von wem auch immer...) Als sein zartes Opfer völlig ausgelaugt neben ihm auf dem ...
Boden liegt, hat der bösartige Bär es fürs erste satt. Doch schon bald erwacht sein geiles Interesse erneut. Seine Braut scheint das irgendwie zu spüren und macht schonmal unaufgefordert die Beine breit. Der fette Freier kann nicht umhin festzustellen: diese Nutte will jetzt unbedingt etwas reingesteckt bekommen. Aber er ist noch nicht bereit, den Geschlechtsakt mit der Nymphomanin zu vollziehen. Da ihn die inneren Werte des blanken Schlitzes sehr reizen, erinnert er sich, was nun zu tun ist. Schon steckt der Mittelfinger seiner Linken in dem Arschloch und der Daumen der Rechten in der Pflaume. Dabei scheint es ihm nichts auszumachen, dass das Flittchen quietscht. Doch als er das Arschloch allzu derb mit seinem Stinkefinger fickt, dabei zugleich die empfindsame Knospe misshandelt, wird es seiner Gespielin doch zuviel und sie unternimmt einen letzten verzweifelten Versuch, das Ungetüm abzuwehren. Doch zu halbherzig ist der Widerstand, zu schnell lässt sie sich wieder einem Orgasmus aufzwingen! Ihr Bedränger lässt derweil keinesfalls von ihr ab, müht sich sogar, seine gewaltige Hand in die zwar enge, aber glitschige Grotte einzuführen. Doch auch meine Frau macht es kaum besser, denn achtlos tritt sie das Beste an diesem Mann mit Füßen. Der lässt sich dadurch nicht irritieren und wühlt mit Schadenfreude unbarmherzig in der ihm ausgelieferten Vagina herum. Damit macht er die dazugehörende Frau fertig, aber was soll's! Endlich ist es geschafft! Der letzte weibliche Widerstand ist ...