About Gerrit & Kerstin Part ONE
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: nette_baerin
ganz gut allein, denn er war ja schon groß und mächtig. Aber sie war allmächtig und im Grunde tat sie es ja doch, sich um Mäxchen kümmern, denn Kerstin "durfte" ja ihren Körper zur Verfügung stellen. Und sie hatte doch buchstäblich darum gebettelt, dass er sie besucht. Wie nicht anders zu erwarten, so geschah es dann auch. Mein allseits williger Besuch lag vor mir auf dem Bett, spreizte erwartungsvoll die Beine und begann sich selbst zu befummeln. Befummeln hört sich so bescheuert an. Sie wusste genau dass sie tat und hörte erst auf, als Mäxchen über ihre Venushügel strich und dann schnurstracks zu Thors-Zwillinge wanderte. So elanvoll er dorthin wanderte, so elanvoll passierte er die beiden auch. Kerstin war sich vielleicht der Dimension nicht ganz bewusst, aber Mäxchen ging feinfühlig vor, also ganz Gentlemen. Es entwickelte sich ein aus- und aufbaufähiges Spiel, in dem beide Parteien, also Kerstin & ICH, nicht zu kurz kamen. Gefühlsmäßig war es ein auf und ab, aber das gleiche galt für Mäxchen, der seine Aufgabe mal gemütlich und mal stressig anging. Kerstin tat kund, was gerade in ihr abging. Sie keuchte und stöhnte lauter als bisher und als dies in einem erlösenden Aufschrei. Da Mäxchen aber noch fit war, gab es auch einen zweiten und dritten Aufschrei der Erlösung. Mäxchen hatte sich an der großen Bewässerungsaktion des vorderen Empfangszimmers großzügig beteiligt.Als ich denn neben ihr lag, hatte Kerstin nichts Besseres zu tun, als den Freudenspender und Unruheherd ...
noch einmal kräftig abzulecken. Aber dies erst, als sie denn auch den allerletzten Tropfen raus geholt hatte. Ohne Zweifel, es bereitete ihr denn auch viel Freude. Im Anschluss daran lag sie still und leise neben mir. "...so viel Spiel und Spaß habe ich seit Wochen nicht mehr gehabt und genießen dürfen. Hab Dank dafür, edler Spender." Dabei schaute sie mich denn mit glänzenden Augen an, getreu dem Motto "...verliebt, verlobt, verheiratet!" an. Doch halt, sie war doch verheiratet. Und zwar mit meinem bescheuerten Bruder. Ach ja, da war ja noch etwas zu klären. "...sage mal, ich hab da eine Frage. Ist persönlicher Natur!" Sie fackelte nicht lange und wollte die Frage hören. "...wie hast du Freddy eigentlich kennen gelernt?" Was dann kam, war der Hammer schlechthin. "...ich hab auf dem Straßenstrich gearbeitet. Nebenbei, um mein Studium zu finanzieren. Nach dem fünften Treffen hat er mich zum Essen eingeladen. So richtig schön romantisch. Sind dann zu mir und na ja, war eine geile Nacht. Und bei einer routinemäßigen Untersuchung meinte mein Arzt zu mir dass ich schwanger sei." "...und wie hat Freddy reagiert?" "...der war vollkommen aus dem Häuschen! Freute sich tierisch darüber. Aber bei der Geburt war er lieber Poker spielen mit den Kumpanen. War wichtig! Dass sein Sohn allerdings wenig Ähnlichkeit mit ihm hat, ist ihm nicht bewusst." Ich blickte sie etwas irritiert an. "...weil?" "...nun ja, es begab sich so, dass er und seine Jungs mir reichlich Alkohol reichten, weil sie sehen ...