About Gerrit & Kerstin Part ONE
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: nette_baerin
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & Kerstin Part ONEX÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XMontag, der 30.September 1985Rückblickend betrachtet, war die Feier von wegen Gisberts 50.ten Geburtstag aus meiner Sicht doch ein voller Erfolg. Mein Geschenk an ihn kam gut an, ich erfreute mich an Connies Anwesenheit und Erika fühlte sich auf der Feier auch saumäßig gut aufgehoben. Und das persönliche Highlight war ganz klar die heiße Nummer mit meiner Schwägerin Kerstin, also der Gattin meines Bruders Frederick. Beim besten Willen hätte ich nicht erwartet, dass es zu so einer intimen Zusammenkunft mit der Frau kommen würde. Gefreut habe ich mich natürlich auf das Treffen mit Bernhard & Bianca, aber auch über andere Personen. Natürlich erst recht über die Großeltern der väterlichen Seite.Leider ließ es sich nicht verhindern, dass man mit den Herrschaften der Gergenbach-Dynastie zu tun bekam, die in meinen Augen allesamt einen an der Klatsche hatten bzw. noch haben. An meiner Erzeugerin würde ich mein Lebenslang kein gutes Haar lassen. Ist so und bleibt so. Sie hat es doch glattweg hinbekommen, dass Connie ihr bei der Feier ein Glas Tomatensaft über das da noch reinweiße Kleid geschüttet hat. Statt mal auf seine Tochter zuzugehen und sie zu begrüßen, nein, da machte man doch lieber einen großen Bogen um sie, um nicht zu sagen, sie wurde ignoriert. Wer einen harten Kurs wählt, der muss auch mit den Konsequenzen zurechtkommen. Strafe muss nun einmal sein.Gestern Nachmittag hatte ich ...
denn einen kleinen Ausflug nach Köln gemacht, damit mein geliebtes Schwesterherz auch seinen Zug bekam. Wir hatten nach dem Rückzug von Papis Geburtstagsfeier einen Zug durch die Diskotheken in Hagen, Dortmund und Bochum gemacht, auch in der Hoffnung, dass wir Freunde treffen würden. Letzten Endes blieben wir in Bochum 'hängen" und dies bis in die frühen Morgenstunden. Auch wenn wir regelmäßig dort zu Gast waren, so nutzten wir auch die Öffentlichkeit, um unsere gemeinsame Leidenschaft der heißen und leidenschaftlichen Lippengefechte zu führen. Im Anschluss an die morgendliche Heimkehr am Samstag haben wir jenes vom Freitagnachmittag noch einmal intensiv fortgesetzt, ungefähr dort, wo wir aufgehört hatten. Es ist dann irgendwann doch soweit gewesen, dass wir Arm in Arm eingeschlafen sind.Aufgestanden sind wir gegen 14:00 Uhr, immer noch rechtzeitig, um zum familiären Geburtstagskaffeetrinken, welches gegen 15:00 Uhr starten sollte, zu erscheinen. Erwünscht oder auch nicht, Gisbert freute sich jedenfalls, dass wir vor Ort waren. Connie blieb ihrem Kleidungsstil bei der Kleidung treu und zog an diesem Nachmittag ein schulterfreies, weißes Kleid an. Dazu trug sie weiße Turnschuhe und eine schwarze Jeansjacke. Sah top aus und erklärte mir denn auch, warum sie den großen Koffer benötigte. Als wir im Hause Meister eingetroffen waren, waren wir mal wieder die letzten auf der Gästeliste, auf der nur die Familie vertreten war. Eltern, Schwiegereltern, Frau, Kinder, Schwester, Bruder ...