1. About Gerrit & Kerstin Part ONE


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: nette_baerin

    "...was war DAS denn?", wollte sie denn wissen. "... das war die Nörgelhenne von unter mir. Sie beklagte sich darüber, dass wir zu laut sein würden! Sie und ihr Besuch fühlten sich dadurch belästigt! Aber wenn sie mit ihrem Mann eine geile Nummer schob, dann war sie auch alles andere als diskret und leise. da wurde sie auch zum laut muhenden Tier. Hat mir mal die Vermieterin in einer stillen Stunde erzählt." Kerstin grinste mich an. "Du willst mir jetzt gerade nicht andeuten, dass du die Vormieterin dieser edlen Wohnung flach gelegt hast, oder?" Mit einem freundlichen Lächeln war die Frage recht schnell beendet und Madame kam dann wieder recht schnell wieder zum eigentlichen Punkt der Zusammenkunft. "...alles Hühnerkacke. Ich will jetzt sofort deinen Schwanz. Vor allem will ich ihn tief in mir spüren. Also fick mich, du heißer geiler Hengst! Dies ist keine Bitte, sondern ein Befehl!" Wir standen im Flur und hatten die Qual der Wahl, wo es uns hinziehen würde. Wieder den Küchentisch oder doch lieber das Bett? Wie nicht anders zu erwarten, wir landeten im Bett und ließen dort die Sau raus. Aus dem Kuscheln wurde schnell mehr und so lutschte sie genüsslich an Mäxchen herum, der sich dabei wunderbar fühlte. Wie von allein kniete sie sich über Mäxchen hin und ließ ihn in ihr Empfangszimmer abtauchen. Ein wildes Rodeo ihrerseits folgte und ließ erahnen, wieviel Geilheit in ihr noch steckte. Meine Hände blieben nicht wirklich untätig und so knetete ich voller Lust und Leidenschaft ...
     ihre Möpse, wo die Knospen auch mächtig hart waren. Nicht das einzige, was gerade hart war.Es machte ja Spaß und brachte auch Freude, vor allem ihr zuzuhören, wie sie atmen und stöhnen war. Genau wie Helga es gerade noch moniert hatte und noch ein wenig lauter. Für Kerstin war der "Besuch" von Helga eher eine Provokation, als eine Beschwerdeführung! Na und? Nichts na und, denn dies war uns doch egal, wir lebten den Moment gerade aus und genossen das heiße Spiel zweier sich hingebender Körper. Statt diskret ging es wie zuvor heiter weiter... Bis zu dem Augenblick, wo ich Kerstin fast aus dem Bett warf und sie eigentlich "nur" neben mich auf das Bett werfen wollte. Sie schaute mich erschrocken an, freute sich aber wie ein kleines Kind darüber, dass ich fest zugepackt hatte. "...mein Held! Mein Superheld!" und kringelte sich vor Lachen! Das Lachen verging ihr denn aber recht schnell, als ich sie wieder zu mir zog und letzten Endes über ihr lag. Doch in diesem Augenblick blieb sie immer noch die coole, vorlaute und freche Göre. Aber immer noch liebenswert zum knutschen. Dies taten wir denn auch sehr ausführlich, nachdem sie sich an mir hochzog und das Gefecht eröffnete. Ich ging dabei langsam abwärts, so dass Kerstin gleich wieder auf dem Kissen lag und ich das Lippengefecht beendete.Mir schwante etwas anderes vor, etwas Gewaltiges! Gewaltig? Nein, keine Gewalt, nur sollte Mäxchen auch zu seinen Spaß kommen dürfen, ohne dass sie sich um ihn kümmern musste. Er konnte dies schon ...