1. Anthropologische Exkursion


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    ihre Aufregung wuchs und könnte ihre Erregung riechen. Sie knöpfte langsam ihr Hemd auf und zog es ruhig von ihren Schultern und Armen. Während sie noch immer still da saß, betrachtete ich ihren weichen, hellen Körper im schwachen Licht. Ich betrachtete ihre runden Hüften und ihre glatte, zarte Haut. Ich wollte eine Hand ausstrecken und sie umarmen, aber ich konnte den Bann nicht zu brechen, der greifbar um uns gelegt war. Mein Herz raste, auf ihren nächsten Schritt wartend.Dann stand sie still auf, schritt nackt die kurze Strecke über die Erde in unserer Hütte und setzte sich neben ihn und sah mich an. Debbie schaute mir kurz in die Augen und drehte sich dann etwas zu ihm als er eine Hand ausstreckte um ihre Brust zu halten. Seine Finger und Daumen streichelten leicht über ihren Nippel. Dann legte er sich zurück und zog ihren Busen leicht zu seinen Lippen. Um seinen Bewegungen zu folgen drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und legte sich neben ihn. Sie hob ihr Bein, winkelte es an und lies es auf seine Hüfte gleiten. Dabei öffneten sich einladend ihre Schamlippen, ihr Tau der Lust glitzerte leicht im Licht des Lagerfeuers. Zwischen ihren Beinen sah ich nun zum ersten Mal seinen hoch aufgerichteten Penis. Kayapo war gut ausgestattet, nicht was ich von jemand in seinem Alter erwartet hätte. Ich schätze, dass er 18 bis 20 cm lang war. Da hätte ich mich mit meinen real gemessenen 16,5 cm noch nicht verstecken müssen, erstaunlicher war mehr die Dicke, er hatte mindestens den ...
     doppelten Umfang meines Stachels. Der Gedanke, dass dieser immense Schwanz sich in Debbies Körper schieben würde, heizte meine Erregung nochmals an. Ich wünschte mir plötzlich, dass Debbie nicht nur von Kayapo gestreichelt wurde wie letzte Woche, sondern dass sie unter meinen Augen Geschlechtsverkehr mit ihm haben würde. Ich wollte sehen, wie seine mächtige Eichel hinter ihre Vulva glitt. Ich könnte mir nicht helfen. Ich wusste, wenn ich dieses Spiel nicht irgendwie stoppte, würde sie ihn in sich eindringen lassen und sich mit ihm paaren. Ich war in einer Trance, meine Augen fixiert auf die Bewegungen vor mir.Dann ergriff Debbie die Initiative. Mit ihrer Hand griff sie seinen pulsierenden Penis, zog seine Vorhaut mit einem kräftigen Ruck nach hinten, so dass seine pralle Eichel durch das gestaute Blut noch dicker und dunkler wurde. An der Spitze sonderte sich ein großes Erwartungströpfen ab. Sie führte seinen paarungsbereiten Schwanz zu ihrer nassen Öffnung. Ihre Schamlippen wurden etwas geteilt, dann erhöhte er den Druck seines Penis an ihrem Geschlecht und schon glitt der geschwollene Kopf ohne merklichen Widerstand in ihre nasse Scheide. Sie schob ihm ihren Schamhügel entgegen um ihn leichter eindringen zu lassen. Zentimeter für Zentimeter nahm er sie. Sein Schwanz drückte sich in die geöffneten Falten ihrer Vulva. Sein anschwellender Penis glitt tiefer und tiefer in Debbie, bis er ihre bereitwillig geöffnete Scheide ganz ausfüllte. Dann presste er seine Lenden nochmals nach ...
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