1. Anthropologische Exkursion


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    Körper nackt“, sie sagte besorgt. „ Und ich hatte nicht mal meine Schamhaare verhüllt. Ich bin mit freiem Blick auf meine tropfende Muschi vor ihm gestanden. Und er konnte meine sexuelle Erregung dabei fühlen, na ja nicht nur fühlen, auch sehen und riechen.“ Dann fasste sie sich seitlich in den Sarong zwischen die Beine und zeigte mir kurz darauf zwei zitternde Finger die von ihrem Tau der Lust tropfnass waren.„Er weiß, dass wir verheiratet sind, dem ganzen Stamm wurde es erzählt als wir ankamen. Du hast mir doch erklärt, dass die Karaja monogam sind“, erinnerte ich sie.„Ja sind sie monogam. Aber alle haben gesehen, wie und in welcher Art ich mich dem Magi präsentiert habe. Und das in deiner Gegenwart! Nach ihren Gesetzen habe ich Kayapo gezeigt, dass ich verfügbar bin wenn er mich nehmen will“, antwortete sie aufgeregt.„Das ist nichts, worüber du dir Sorgen machen solltest. Wenn er zudringlich wird, erinnere ihn daran, dass wir verheiratet sind“, schlug ich vor.„Wenn ich ihn jetzt zurückweise, kann ich mein Projekt gleich in die Tonne treten. Willst du, dass ich so scheitere wie all die Expeditionen vor uns“, fragte sie spitz?Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte verwirrt meinen Kopf. „Natürlich will ich nicht dass du scheiterst.“ Das war das Ende dieser Diskussion.Als wir diese Nacht schlafen gingen lag ich so, dass ich an die Stelle blickte, an der Kayapo die letzten Tage immer gesessen hatte. Debbie lag mit ihrem Rücken zu dieser Wand. Nach kurzer Zeit hörte ich ...
     das leise Rascheln seiner Schritte und öffnete die Augen. Ich sah im Licht des Lagerfeuers, dass Kayapo wieder an seinem Platz saß und uns anstarte. Über eine Stunde saß er einfach dort, ohne ein Wort oder Bewegung. Seine Augen waren auf Debbie fixiert, die mit dem Rücken zu ihm lag. Schließlich flüsterte Debbie mir zu, dass sie spürte wie er sie mental rief.„Wenn er dich ruft, dann geh und schau was er will“, drängte ich sie.Debbie drehte sich um und sah mir fragend ins Gesicht um sich meiner Worte bestätigt zu wissen, dann legte sie sich so hin, dass sie an mir vorbei Kayapo sehen konnte. So blieb sie lange Zeit liegen. Das Feuer war mittlerweile zu glühenden Kohlen herunter gebrannt. Er saß immer noch da und schaute Debbie an. Sie war noch wach und sehr nervös, was ich leicht an ihrer unrhythmischen Atmung feststellen konnte. Plötzlich setzte sie sich im Schneidersitz auf und schaute ihn schweigend an. Es war, als ob die zwei ihre mentale Unterhaltung fortsetzten. Sie schaute mich hilflos nach Ermutigung suchend an. Ich nickte nur und machte mit den Lippen ein stummes „geh“!Dann stand sie auf und ging ruhig die wenigen Schritte zu ihm und setzte sich an seine Seite mit ihrem Rücken zu mir. Sofort konnte ich mein Herzen rasen hören, das frisch ausgeschüttete Adrenalin in meinem Körper steigerte meine eigene Nervosität ins Unermessliche. Ich fühlte, dass etwas Weitreichendes geschehen würde und ich war wie die Fliege an der Wand, ein heimlicher Beobachter. Schade nur, dass ich ...
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