Anthropologische Exkursion
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: budgie2012
hatte. Ich hatte freien Blick auf ihren Busen und ihr Geschlecht, aus dem immer noch Kayapos Sahne lief. Das Sperma war nun viel dünnflüssiger und klarer als das frisches Ejakulat der letzten Nacht. Biologisch machte es großen Sinn, dass sich Sperma erst nach einiger Zeit richtig verflüssigte. Beim Geschlechtsverkehr gelangt das Sperma direkt vom Penis auf den Muttermund. Das Sperma koaguliert dort und haftet am Eingang zum Gebärmutterhals, die Spermien sind zunächst in diesem Klumpen gefangen und geschützt, denn die recht sauren Scheidensekrete der Vagina sind für die Spermien eher unbekömmlich. Auch wird so das Herauslaufen zum Teil verhindert. Nach ca. einer halben Sunde verflüssigen sich die Spermaklumpen, die Spermien können sich durch den Schleimpfropf im Gebärmutterhals in die Gebärmutter bewegen, das Milieu der Gebärmutter ist für die Spermien, anders als das der Vagina, optimal. Es war der Wahnsinn, kaum sah ich ihre mehrfach besamte Vagina, kamen mir die abstrusesten Gedanken über Spermienmobilität und –qualität, Befruchtung und Schwangerschaft.Sie machte sich etwas Tee und saß schweigend da. Nach einiger Zeit sagte sie, „Willst du mit mir sprechen?“„Ich weiß nicht was ich sagen soll“, antwortete ich.„Hasst du mich“, fragte sie?„Nein, ich hasse dich nicht, aber meine Gefühle verwirren mich. Eigentlich sollte ich dir böse sein, aber ich bin so von der Lust überwältigt, weil ich Zeuge des intensivsten und erotischsten Anblicks wurde, den ich mir vorstellen kann“, ...
erwiderte ich.„Ich habe Angst um dich“, bemerkte sie.„Ich bin okay. Wie fühlst du dich?“ fragte ich sie.„Ich fühle mich wundervoll. In meinem ganzen Leben habe ich nie so ein Gefühl der Einheit, der Intimität und der Erfüllung gespürt wie letzte Nacht mit Kayapo. Ich habe die intensivsten sexuellen Gefühle erlebt, die eine Frau mit ihrem Geliebten haben kann“, sagte sie aufrichtig.Meine Brust fühlte sich bei diesen Worten an, als wenn sich ein Schraubstock immer fester zog und mein Herz schien sich zu verknoten.„Du hast dich von ihm ficken und besamen lassen“, entgegnete ich heftig.„Jack, Kayapo hat mit mir Liebe gemacht. Es ging ihm nicht nur darum mich zu ficken“, antwortete sie.„Er war es auch nicht allein. Du warst auch sehr energisch bei der Sache“, entgegnete ich und versuchte die Tränen in meinen Augen zu unterdrücken.„Ja, ich habe auch Liebe mit ihm gemacht. Erst wollte ich ihm nur in Hinblick auf meine Forschungen näher kommen und habe deshalb mit ihm geschlafen“, flüsterte sie, „aber bereits die erste Berührung seines Penis mit meiner Vagina machte mir klar, dass mehr zwischen uns war. Als ich nackt zu ihm ging hatte ich noch Angst und habe gehofft, dass er seinen Samen nicht in mich spritzt. Am Ende wollte ich aber, dass er mich besamt. Immer wieder. Ich habe mich zum ersten Mal richtig als Frau gefühlt. Der Sex war unbeschreiblich, so intensiv, so zärtlich.“Sie blickte mit Bedauern auf den Boden. Ich könnte in ihr lesen wie in einem Buch. Ihr bedauern galt mir und ...