1. Die Praktikantin


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    umgekehrt." "Das ist schön zu hören. Hoffen wir, dass es immer so traumhaft bleibt, wie es sich im Augenblick anfühlt.", gesteht sie. Ich muss sie in meine Arme nehmen und küssen. Ich liebe diese Frau! Da bin ich mir so sicher, wie noch nie in meinem Leben. Ich werde alles tun, um sie zu halten. Auch wenn ich ein alter Mann bin. "Ein Königreich für Deine Gedanken.", lächelt sie mich an. "Ich liebe Dich! Das sind meine Gedanken.", antworte ich wahrheitsgemäß. "Das ist schön, denn ich liebe Dich auch. Von ganzem Herzen.", meint sie und schaut mir dabei ganz verliebt mit ihren bernsteinfarbenen Augen in die meinen. Wir küssen uns lange und sehr zärtlich. Es ist ein wunderschönes und aufreizendes Spiel unserer Zungen. Mal zärtlich, mal fordernd, mal besitzergreifend, manchmal einfach nur zufrieden. Ja, ich bin zufrieden, so wie es ist. Hoffentlich bleibt es noch lange so. Nach einer halben aber sehr schönen Ewigkeit löse ich mich von Vera. Ich schaue ihr tief in die Augen aus denen mir einfach nur unendliche Liebe entgegenblickt. Ich hoffe, auch meine Augen bringen halbwegs das zum Ausdruck, was ich gerade empfinde. "Wir werden wohl zur Arbeit müssen.", sage ich schließlich, als es wirklich Zeit wird. "Ja, Chef!", grinst sie breit und wälzt sich zur Seite. Dabei verharrt sie plötzlich in ihrer Bewegung und fährt sich über den Venushügel und den Bereich zwischen ihren Beinen. "Du hast mich ja ganz schön vollgesaut.", grinst sie, "Wo ist das Bad?" Ich zeige ihr den Weg in mein Bad, ...
     das ich von Grund auf saniert habe und auf das ich recht stolz bin. Es ist natürlich kein Luxusbad aber eine schöne Eckbadewanne, eine große, bodengleiche Dusche und ein Doppelwaschbecken habe ich mir schon einbauen lassen. Auch die Fliesen sind neu und modern. Was mir besonders behagt ist, dass das Bad ausgesprochen geräumig ist und ich mehr als Deko einen gemütlichen Sessel drinnen stehen habe. Als Vera nun in die Dusche steigt, bin ich froh um den Sessel. Ich nehme mir die Zeit, um mich hinein zu setzen und sie zu beobachten. Ich bin froh, dass ich für die Dusche normales Glas gewählt habe, denn so habe ich den vollen Einblick. "Du wirst wohl auch duschen, Du Ferkel.", grinst ist, "Komm herein." Bei diesen Worten grinst sie breit und fährt sich lüstern mit der Zunge über die Lippen. Mein Gott, diese Frau ist die Verführung selbst. Ich könnte ihr nie im Leben widerstehen. "Aber dann bleibt es nicht nur beim Duschen.", warne ich sie. "Das möchte ich hoffen. Eine junge Frau hat ja schließlich ihre Ansprüche.", kontert sie und legt dabei den Kopf aufreizend schräg. Ich gehe zu ihr in die Dusche und lasse Wasser über mich laufen. Viel Zeit dazu lässt mir Vera nicht, denn sie dreht den Hahn ab und nimmt Duschgel, das sie in ihren Händen verteilt. Dann kommt sie auf mich zu, wobei sie mir tief in die Augen blickt. "Bereit?", grinst sie lasziv. "So was von!" Sie legt ihre Hände mit dem Duschgel auf meine Brust und beginnt mich damit einzuseifen. Sie bleibt dabei zunächst über der ...
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