1. Die Praktikantin


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    sehe sogar die Tropfen, die aus ihr herausrinnen. Sie drückt mir ihr Becken so weit sie kann entgegen und berührt ganz leicht die Spitze meines Schwanzes, die gerade mal einen Zentimeter tief in sie eindringt. Als sie merkt, dass sie sich mir trotz aller Bemühungen nicht weiter entgegendrücken kann, entkommt ihrer Kehle ein langgezogener Seufzer des Bedauerns und der Ungeduld. "Schieb ihn mir endlich hinein! Spieß mich doch richtig auf! Ich brauch das! Ich will das!", fleht sie. Wie eine Ertrinkende schiebt sie mir ihr Fötzchen entgegen. Sie wartet echt nur darauf, dass ich zusteche. Alle ihre Gedanken kreisen nur noch darum. Das ist deutlich in ihren Augen zu sehen. Obwohl sie ja nur darauf wartet, entkommt ihrer Kehle dann doch ein leiser, spitzer Schrei, als ich mit einem kräftigen Stoß meine Lanze in ihren Unterleib bohre und sie aufspieße. Ich dringe bis zum Anschlag in sie ein und weite ihren Liebeskanal. Es ist wunderbar die Enge, die Feuchte und die Wärme in ihr zu spüren. Es ist einfach nur wunderbar zu spüren, wie ich in ihr bin, wie ich sie weite und wie ich sie ausfülle. Mein Vorstoß hat sie offenbar völlig überraschend getroffen, ihre Atmung ist abgehakt und fast schon hechelnd. Diese Frau ist nur noch ein Bündel aus Verlangen. Obwohl mein Schwanz in ihr steckt, ist sie damit nicht zufrieden. Sie wartet ungeduldig und gespannt darauf, dass ich sie ficke. Sie wartet auf meine Stöße. Ich ziehe mich also wieder aus ihr zurück und ramme ihr meinen harten Lümmel ...
     erneut in den Unterleib. Wieder entweicht die Luft fast vollständig aus ihren Lungen. Zu stark ist die Reizung für sie. Auch wenn sie völlig angespannt auf den nächsten Stoß wartet, in ihrem Gesicht mach sich Glückseligkeit breit. Genau das hat sie gewollt und offenbar ist es genauso schön, wie sie es erwartet hat. Ich ficke sie zuerst langsam, dringe aber jedes Mal mit großer Kraft und sehr tief in sie ein. Durch die Beine, die auf meinen Schultern liegen, gibt es eine wippende Bewegung und ich dringe auch ganz tief in ihren Körper ein. Ich kann manchmal sogar spüren, wie ich leicht an ihrem Muttermund anstoße, wo sie offenbar besonders empfindlich ist. Das erkenne ich an ihrer Reaktion auf diese Berührungen. Es ist für mich einerseits herrlich, bei meinem langsamen Tempo alles ganz genau zu spüren und ihre Reaktion darauf zu sehen. Andererseits aber kostet es mich viel Überwindung, Vera nicht schneller zu vögeln, um endlich zum Abschluss zu kommen. Ich sehne mich schließlich auch dem Höhepunkt entgegen, versuche mich aber doch zu beherrschen so gut es geht. Vera unter mir ist wie in Trance. Der Fick ist für sie offenbar so schön, dass sie fast weggetreten ist. Ihr Blick ist glasig und ihre bernsteinfarbenen Augen starren ins Leere. Sie ist in einer anderen Welt. In einer Welt aus Lust, Verlangen und Erregung. Aber mit der Zeit kann auch ich es nicht mehr aushalten. Ich werde Zusehens schneller und hämmere schlussendlich meinen Stab heftig in ihr Loch, das sie mir nach wie vor ...
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