1. Die Praktikantin


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    Weichei!", kontere ich. Dabei umarme ich Vera und ziehe sie unter das Wasser. Es ist schon etwas wärmer, aber immer noch recht kalt. "Brrr!", brummt sie und beginnt mich wieder zu küssen. Dem kalten Wasser schenkt sie keine Beachtung mehr, auch wenn die Gänsehaut bei uns beiden extrem hoch ist. Aber ich verliere mich sehr schnell in unserem Kuss und vergesse das kalte Wasser, die Gänsehaut und alles rund um uns herum. "Fick mich! Ich brauche es jetzt!", fordert sie mich auf, nachdem sie die Lippen von den meinen gelöst hat. Bei diesen Worten dreht sie sich um, spreizt die Beine und stützt sich an der Wand der Dusche ab. Das Kreuz drückt sie aufreizend durch und stellt mir so ihren süßen, kleinen Knackarsch entgegen. Mein Lümmel, der eh schon hart ist, versteift sich bei diesem appetitlichen Anblick noch mehr und steht nun senkrecht von mir ab. "Worauf wartest Du denn noch?", meint Vera fast schon vorwurfsvoll. Dabei hat sie den Kopf zu mir gedreht und schaut mir in die Augen. Dann muss sie grinsen, als sie offenbar meinen Gesichtsausdruck sieht. "Ich kann auch ein ganz schön versautes Mädchen sein.", meint sie belustigt. "Dann sollst Du auch wie ein versautes Mädchen behandelt werden.", antworte ich und fahre dabei prüfend mit zwei Finger über ihre Spalte. "Mhhh, geil.", haucht sie leicht anzüglich. Sie ist am Ausrinnen und so setzte ich ohne lange zu warten meinen Schwanz an ihrer Muschi an und drücke ihn langsam hinein. Die inneren Schamlippen teilen sich bereitwillig und ...
     nehmen den Eindringling in sich auf. Mein Pfahl wird in der feuchten und warmen Umgebung ihres Unterleibes empfangen und auch gleich von ihren Muskeln leicht massiert. Mein Gott, ist das geil. Die Kleine kann fantastisch mit ihrem Körper spielen. Das hätte ich dem sehr unschuldig wirkenden Mädchen gar nicht zugetraut. Aber ich bin so gierig auf ihren Körper, dass ich mir darüber keine größeren Gedanken mache. Ich verharre kurz ruhig in ihr. Es ist ein so wunderbares Gefühl, sie so intensiv zu spüren. Langsam ziehe ich mich dann aus ihr zurück, um ihn gleich wieder in sie zu stoßen. Ich beginne mit einem langsamen Rhythmus und werde dann immer schneller. Vera gibt sich einfach dem Fick hin. Sie genießt ihn sichtlich und vor allem auch hörbar. Sie gibt sich überhaupt keine Mühe, still zu sein. Ihr Stöhnen törnt aber auch mich an. Sie so zu erleben, in ihrer ganz eigenen Welt, in der sie einfach nur genießt, ist unglaublich schön. Auch in mir steigt die Erregung an, auch ich fiebere dem Höhepunkt entgegen und muss mich echt zurückhalten, um nicht einfach nur drauflos zu ficken. Als aber Vera unter meinen Stößen erzittert, einen spitzen, hellen Schrei ausstößt und dann am gesamten Körper zittert, ist mir klar, dass sie einen Wahnsinnshöhepunkt hat. Ihre Muschi verkrampft rhythmisch und massiert sehr intensiv meinen Schwanz. Das halte nun auch ich nicht mehr lange durch und hämmere ihr meinen Steifen in ihr Fickloch, so heftig ich nur kann. Ich will kommen, ich will einfach nur ...
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