1. Die Praktikantin


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    einem langgezogenen "Mh" zeigt sie mir, dass sie darauf gewartet hat. Ich beginne sie zu ficken, aber ich reduziere das Tempo. Ich will den Fick hinauszögern und nicht zu schnell kommen. Ich will es genießen, so richtig lang und intensiv genießen. Ihr jugendlicher Körper ist einfach wunderbar. Die Enge ihres Liebeskanals ist fast berauschend. Sie umschließt meinen Stamm und die Reibung ist so herrlich intensiv. Das will ich alles auf mich wirken lassen. Vera unter mir keucht und stöhnt vor Verlangen und Erregung. Jedes Mal, wenn ich mich mit Energie in ihren Unterleib schiebe, stößt sie vor Erregung die Luft aus. Sie gibt sich mir hin, auch wenn ich deutlich merke, dass sie es kaum erwarten kann, härter und schneller gefickt und damit dem Höhepunkt nähergebracht zu werden. Aber sie vertraut mir, sie überlässt mir die Führung. Auch ich muss mich zusammenreißen, um mich zurückzuhalten. Ich konzentriere mich auf die Intensität unserer Vereinigung und auf das wunderbare Ziehen, das von meinen Lenden ausgeht und dann langsam aber intensiv meinen gesamten Körper erobert. Mein Gott, ist dieser jugendliche Körper fantastisch. Hatte ich mich vorher schon in Vera verliebt, so bin ich gerade dabei ihr hoffnungslos zu verfallen. So habe ich noch bei keiner Frau empfunden. Ich habe den Eindruck, zwischen uns herrscht eine Harmonie, die ich nie für möglich gehalten hätte. Eine Harmonie im Alltag und vor allem beim Sex. Inzwischen bin ich so gierig nach der Erlösung, dass ich mich ...
     einfach nicht mehr zurückhalten will. Und auch Veras Blick ist sehnsüchtig verdreht und ich erkenne, dass sie endlich die Erlösung herbeisehnt. Deshalb beschleunige ich mein Tempo und zögere unseren Höhepunkt nicht mehr weiter hinaus. Als wir schließlich beide fast zeitgleich abheben, ist das wie ein riesiges Feuerwerk mit unzähligen Farben und Lichtern. Vera entkommt ein spitzer Schrei und ihr gesamter Körper wird von gewaltigen Kontraktionen geschüttelt. Dabei verdreht sie erneut die Augen und wimmert vor Erregung. Ich bin im letzten Moment noch so hell, dass mir bewusst wird, dass ich mit Vera nicht über Verhütung gesprochen habe und ziehe deshalb zur Sicherheit meinen Schwanz aus ihr heraus. Gleich darauf spritze ich auch schon meinen Glibber zwischen unser Körper. Es ist eine ganze Menge, die in mehreren, sehr heftigen Schüben aus mir herausgeschleudert und zwischen uns verrieben wird. Vera ist sogar noch so hell, dass sie meinen Pfahl zwischen ihre Finger nimmt, ihn leicht wichst und damit meine Eier so richtig entleert. Dabei lächelt sie mich zufrieden an und hebt den Kopf, um mich zu küssen, so gut es in dieser Stellung eben geht. Als ich mich ausgespritzt habe, wälze ich mich von ihr herunter und wir bleiben beide völlig ausgepumpt und noch schwer atmend nebeneinander liegen. Vera hält mit ihrer Hand noch immer meinen Schwanz und spielt auch leicht damit. Ich habe den Eindruck, als wolle sie ihn nie mehr loslassen. "Wow, war das ein Fick!", höre ich sie nach einer ganzen ...
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