1. Die Praktikantin


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    Aber anstatt sich zurückzuziehen legt Vera ihre Lippen auf die meinen und küsst mich. Aber diesmal kein flüchtiger, schneller, verstohlener Kuss. Nein, ganz im Gegenteil, sie schiebt ihre Zunge durch ihre Lippen hindurch und drängt sich zwischen meine. Ganz überrascht gewähre ich ihr Einlass und es entwickelt sich ein langer und sehr intensiver Kuss. Mein Gott, wie lange ist es her, dass ich so zärtlich geküsst wurde. "Ich mag Dich. Verdammt Tom, Du raubst mir den Verstand.", gesteht sie in einer kurzen Pause, bevor sie den Kuss fortsetzt. Wie bitte? Was soll das denn? Ich raube ihr den Verstand? Wie kann das denn sein? Das ist wohl umgekehrt! Sie hat mich umarmt und geküsst und mir damit die Sinne geraubt. Ich alter Esel stehe hier im Fischleintal auf dem Parkplatz und küsse eine 23-jährige. Und ich fühle mich auch noch gut dabei. "Komm lass uns zum Camping fahren, wir brauchen jetzt beide eine Dusche. Wir könnten ja zusammen duschen.", meint Vera nach einer Weile. "In der Damen- oder in der Herren-Dusche?", frage ich amüsiert. "Ach ja Scheiße, hier ist das ja noch so spießig. Die alten Tanten dort würden ganz schön schauen, wenn da so ein ordentlicher Mann nackt aus der Dusche marschiert.", kichert sie schelmisch. "Die alten Männer würden sich sicher genauso freuen.", lache ich zurück. Wir entscheiden uns dann für eine getrennte Dusche und ich lade Vera anschließend ins Dorf ein, eine Pizza zu essen. Nach dem langen Fußmarsch schmeckt sie unglaublich gut. Hunger ist eben ...
     immer noch der beste Koch. Diesmal sitzt Vera neben mir und während wir auf die Pizza warten, küsst sie mich immer wieder. Sie ist unersättlich. Aber das bin ich auch. Auch ich kann mich nicht zurückhalten und wir führen uns auf, wie zwei verliebte Teenager. Vera fährt immer wieder verstohlen mit einer Hand auf meinen Oberschenkel und streicht dann hinauf bis zur Stelle, wo sich meine Beine treffen. Dort angekommen massiert sie ein wenig meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose hindurch. Natürlich stellt der sich sofort auf und sie kann ihn zumindest in Umrissen ertasten. Einmal äußert sie sich auch anerkennend über seine Größe. "Den würde ich heute noch gerne spüren.", haucht sie mir einmal ins Ohr. Mein Gott, hat das eine Wirkung. Zwischen meinen Beinen wird es eng, weil sich das Blut gewaltig in meinem Pfahl staut und ihn anschwellen lässt. Vera weiß aber offenbar genau, was sie mit diesen Worten anstellt, denn sie grinst verschmitzt und hält meinen Stab, um ja zu prüfen, ob ihre Worte nicht etwa doch ihre Wirkung verfehlt haben könnten. Als sie aber bemerkt, wie hart er wird, huscht ein zufriedenes Lächeln über ihr Gesicht. Als wir schließlich die Pizzeria verlassen, stehen dort drei junge Burschen. Ich schätze sie auf 17 oder 18. Wenn es viel ist, dann sind sie halt 19 Jahre, aber sich nicht älter. Die drei haben uns schon drinnen eine Zeitlang beobachtet und untereinander gekichert. "Hey Süße, was willst Du mit Deinem Daddy? Komm mit uns, wir zeigen Dir, was richtige ...
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