Jahrestag
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: namreh
ermöglicht, so richtig auf die restlichen Sinne zu achten. Dazu kommt die absolute Bewegungsunfähigkeit, die sie daran hindert, aktiv am Geschehen teil zu haben - sie muß diesen Genuß über sich ergehen lassen. Er scheint nun mit dem "Auftragen der Speisen" fertig zu sein, denn sie spürt, wie er das Funton wieder für eine kurze Zeit verläßt; offensichtlich um die Obstschale zu entfernen. Aber was ist das? Kaum dass er auf das Bett zurückgekehrt ist spürt sie, wie etwas in ihre Spalte läuft. Irgendetwas sucht sich den Weg über die Clit und die kleinen Lippen, unter den Seilen hindurch bis hinunter zum Anus. "Du wirst sehen" sagt er zu Ihr, "zu reifen Feigen passt am besten Honig". Auf das, wie er den Honig da wieder weg bekommt, freut sie sich schon ganz besonders. Aber vorerst ist noch mal Schreck angesagt, als sie hört, wie er ein Streichholz entzündet. Will er sie flambieren? Nein, er zündet die Kerze an, die zwischen ihren Beinen eingeklemmt ist - der Tisch ist gedeckt. Er kniet am Kopfende des Bettes und nimmt ihren Kopf zwischen beide Hände. Es ist ein Signal der Geborgenheit - sie liebt diese Geste, denn sie spendet ihr in dieser Situation des Ausgeliefertseins das Vertrauen, das sie dafür braucht. Seine Daumen sind am Kinn und langsam, mit festem Druck zieht er sie hinunter bis zum oberen Rand der Manschette. Schon fühlt sie die Erregung in sich wieder aufsteigen, da greift er hinter den Kopf und ihr die Augenbinde ab. "Das Essen ist angerichtet" sagt er zu ihr und ...
gibt ihr einen zärtlichen Kuß auf die Stirn. Er nimmt den Schlafzimmerspiegel von der Wand (wir sollten einen Spiegel an die Decke montieren) und hält ihn ihr so über den Kopf, dass sie sich selbst betrachten kann. Total auf das Bett fixiert und über und über mit Obststücken bedeckt. Am meisten belustigt sie die Erdbeere im Bauchnabel und die entkernten Apfelringe um die Brustwarzen. Überall sind Sahnehäubchen platziert - es sieht aus wie ein großes Obstbuffet zum Abschluß eines guten Essens. Sie muß bei diesem Anblick ihrer selbst herzhaft lachen, wird sich dabei aber sofort der Seile bewußt, die straff an ihren empfindlichsten Körperteilen anliegen. Sie wirft ihm noch einen dankbaren Blick zu als er den Spiegel wieder an seinen Platz hängt und zum "Tisch" zurückkehrt. Er beginnt mit dem Mahl indem er ein Obststück nach dem andern mit der Zunge oder den Zähnen aufnimmt, zu ihr nach oben rutscht um es gemeinsam mit ihr zu verspeisen. Sorgfältig wird auch der Honig aufgeschleckt, was unheimlich kitzelt, sie aber durch die Bondage unfähig ist, dem auszuweichen. Auch bei den Sahnehäubchen ist er bemüht, sie nur mit der Zunge aufzunehmen um sie dann während eines Kusses miteinander zu teilen - und es sind viele Sahnehäubchen. Als nach einer unendlich lang erscheinenden Zeit alles aufgegessen ist, befreit er sie nach und nach von der kompletten Bondage. Es ist an der Zeit, den Nachtisch zu nehmen. Er kniet sich zwischen ihre angehobenen Schenkel und bemüht sich recht, den Honig aus ...