1. Das Alibi 02


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    über den Bauch. Im Bereich der Hüfte zuckte sie erregt zusammen. Ich holte da aus meiner Satteltasche ein Halstuch und verband ihr die Augen. Als sie so nichts mehr sehen konnte, holte ich verschiedene Gegenstände aus meiner Satteltasche. Ich fing an mit einer weichen Zahnbürste und reizte so ihre Haust bis sie überempfindlich war. Besonders die Nippel reagierten besonders stark auf die zwar sanften aber doch festen Borsten. Jedes Mal, wenn ich die Nippel umkreiste, kam sie mir mit dem Oberkörper etwas entgegen und ihre Atmung verkrampfter. Nun wechselte ich und nahm einen feinen Staubpinsel, aber einen mit saften Haaren. Ihre nun überempfindliche Haut reizte diese Sanftheit der Haare, sie wurde immer erregter. Ein kurzer Blick aufs Höschen und ich sah eigentlich eher einen nassen Schwamm als einen Slip. Ein leichter Rinnsal tropfte auf die Decke. Nach dem Pinsel benutzte ich nun eine einzelne Feder. Sie keuchte und ich merkte, wie sie kurz vorm kommen war. Da hörte ich auf und küsste sie auf den Mund, den Hals und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Ich liebe dich du Geschenk Gottes. Du bist mein Glück, mein Leben." Da sah ich sie lächeln und ich fing wieder mit meiner süßen Folter an, streichelte wieder mit dem sanften Staubpinsel, wechselte wieder zur Feder und als sie wieder kurz vorm Kommen war, küsste ich einen Nippel und saugte ihn an. Da kam sie mit voller Wucht und spritzte ihren Saft durch den nassen Slip auf die Decke. Sie kam so heftig, dass ich dachte sie wird ...
     ohnmächtig. So einen Orgasmus ohne die Muschi berührt zu haben. Was für schöne Aussichten. Nicht immer nur rammeln. Die Befriedigung nur durch solche Stimulation zu erreichen, lässt nun viele Möglichkeiten zu. Als sie wieder zu sich kam, nahm sie die Augenbinde ab, sah mich mit glücklichem, verklärtem Blick an. „Ich liebe dich auch, mein süßer Bär. Solche großen Hände und so viel Sanftheit und Zärtlichkeit. Das war so schön." So schmiegte sie sich an mich, kraulte mich am Bauch. Meine Latte war wieder am Abklingen. Jetzt mit ihr zu Schlafen würde einfach den magischen Augenblick zerstören. Meine Belohnung für dieses Gefühlserlebnis war einfach der Blick in ihre Augen. Die Liebe und Zuneigung die ich darin fand, das Gefühl sie im Arm zu halten und ihren Atem auf meiner Brust zu spüren. So sahen wir in den Himmel, den Wald, hörten die Vögel und hörten unseren Atem. Nach geraumer Zeit, standen wir auf und gingen ins Wasser. Unsere Unterwäsche hatten wir ausgezogen und unsere, von der Sonne aufgeheizten Körper kühlten im erfrischen Wasser ab. Wir tobten im Wasser, spritzten uns nass, ich umklammerte sie und ließ mich so ins Wasser fallen. Als wir keine Lust mehr hatten, kamen wir aus dem Wasser und wollten wieder heim. Nur war jetzt das Problem, ihre Unterwäsche war klitsch nass und so verzichtete sie auf den Slip, den BH ließ sie aus Solidarität zum Slip ebenfalls weg. Ich schloss mich an. Unter meiner weiten Shorts beulte nun meine Latte diese aus. Das Reiben des Stoffes an meiner ...
«12...8910...14»