1. Das Alibi 02


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Latte, wie auch das Wissen, das Micha quasi nackt unter dem gut durchsichtigen Kleid fuhr, machte mich schier wahnsinnig. Vorne im Brustbereich waren an ihrem Kleid zwei Ziertaschen aufgenäht aber das Kleid war bis zur Muschi durchgängig geknöpft. An jeder Ampel konnte ich von hinten ihren Po sehen. An einer Ampel schob ich von hinten meine Hand unters Kleid und kniff sie leicht in den Po. Da funkelte sie mich an und gab mir spielerisch einen Klaps auf die Finger. Bei Grün wollten wir wieder anfahren, aber als ich mich wieder aufs Rad schwang, griff sie kurz zu und grapschte nach meiner Latte und drückte sie kurz. Dann fuhr sie an und versuchte vor mir zu fliehen. Aber nach ca. 300m hatte ich sie eingeholt, fuhr neben sie und legte meine Hand auf ihren Hintern. Ich spürte die Bewegung ihrer Äpfel. Panik bekam sie nur, als wir in unsere Straße fuhren, ob ihre Eltern sie sehen würden, aber wir hatten Glück. Wir stellten unsere Fahrräder ab und gingen rein. Ich wollte schnell duschen, sie wollte sich schick machen. Hatte uns einen Tisch in einem chinesischen Restaurant reserviert. Ich war fertig angezogen, nur sie kam und kam nicht. Immer wieder hörte ich ein - Ich komme gleich-. Als sie dann endlich fertig war, war ich sprachlos. Sie trug ein längeres, schulterfreies Kleid, schon fast Abendkleid in Rot, eine dezente Perlenkette. Die schönen langen Haare waren kunstvoll hochgesteckt, der sanft geschwungene Hals lag bezaubernd vor mir. Ich kam mir in meiner Jeans mit Hemd echt ...
     schäbig vor. Sie griff meine Hand, zog mich zur Tür und wir fuhren eigentlich nur was Essen. Die ganze Zeit konnte ich sie nur anstarren, was sie sagte, bekam ich nicht mit. Soviel Schönheit neben mir. Da legte sie ihre Hand auf meine, streichelte sie und wir genossen unsere n gemeinsamen Abend. Nach dem Essen fuhren wir nach Hause. Im Schlafzimmer konnte ich mir das Vergnügen nicht verkneifen und zog sie langsam aus. Küssend wanderte ich ihren Körper herab, züngelte ihre Muschi und sie kam sofort. Ich legte sie aufs Bett, streichelte sie und sie zog mich auf sich. Langsam drang ich in sie und unter küssen fing ich an, sie zu stoßen, wurde immer heftiger und als sie merkte, dass ich kam, hob sie wieder ihre Beine an und umklammerte mich und zog mich noch fester an sich und so konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam in ihr. Ich wollte eigentlich ihr das Gefühl ins übermäßige verlängern, aber sie hatte kurzerhand die Initiative ergriffen und mich Matt gesetzt. Am nächsten Morgen wurden wir durch Kaffeeduft geweckt. Ich ging zögerlich runter und fand meinen ältesten Sohn Andreas am Küchentisch sitzen. Erstaunt sah ich ihn an: „Was machst du denn hier?" „Ich bin seit gestern Abend schon da. Ihr habt nicht mitbekommen, dass ich da war. Ich hab nur gesehen, wie du Micha voller Liebe verwöhnt hast und wie glücklich ihr zwei aussaht. Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen soll, dass du dich gerade in sie verliebt hast. Mir war klar, dass das mit meiner Mutter nicht mehr ...
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