Das Alibi 02
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
durch. Weiterhin hatte sie auch eine Sporttasche dabei. Nach einem dauernden Begrüßungskuss fuhren wir los. Ich kannte da eine schöne Stelle im Wald mit einem kleinen See. Da kam selten einer hin, es gab ein paar Buchten im Schilf und das klare Wasser wurde durch einen Bach zugeführt. Es war einsam, idyllisch und vor allem ruhig. Die Strecke, die ich mir ausgesucht habe, dauerte so rund 1,5 Stunden, wir hätten aber auch schon nach 30 Minuten da sein können. Das Wetter war ideal für eine Radtour und so nutzten wir es. Nach ca. 30 Minuten kamen wir an ein kleines Wäldchen, als Micha sagte, dass sie mal pullern müsste. Sie stieg vom Rad, lehnte es an meins und ging ins Wäldchen, wo sie hinter einem Busch verschwand. Plötzlich hörte ich einen Pfiff und sah, wie sie ihr ihr ausgezogenes Kleid an einen Ast hängte und wieder hinter dem Busch verschwand. Ich wollte ihr folgen, aber da sah ich, wie sie wieder nach dem Kleid griff, hinter dem Busch verschwand und nach ca. 2 Minuten wieder auftauchte und lächelnd auf mich zukam. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und ihren ausgezogenen BH in die Hand. „Ist doch bei dem Wetter viel schöner", stieg auf ihr Rad und wir fuhren weiter. Scheiße, war das geil. Es zu wissen und grad nicht zu können. Um mich noch mehr zu reizen, hob sie auf leerem Feld ihr Kleid so an, dass sie mit ihrem, mit einem String bekleideten Po, vor mir fuhr. Das war ein Anblick, die süßen, straffen Halbkugeln in voller Bewegung vor mir zu sehn. Ich glaubte ...
platzen zu müssen. Nach einer weiteren ¾ Stunde erreichten wir den Wald. Nach weiteren 10 Minuten bogen wir im Wald vom Weg ins Gebüsch ab. Hier konnten wir nur noch schieben und nach weiteren 10 Minuten waren wir am See. Dadurch dass der so versteckt war, ohne Weg dahin, bestand wenig Gefahr von anderen Überrascht zu werden. Micha sah sich staunend um, hatte nicht mit so einem paradiesischen Plätzchen gerechnet. Sie ging mit nackten Füßen ins Wasser und genoss sichtbar die erfrischende Kühle. Ich ging wieder in den Wald, musste ebenfalls mal, nahm aber meine Kamera mit. Ich fotografierte sie, wie sie sich unbeobachtet fühlte. Sie sah so toll aus, beschienen von der Sonne, unbekümmert, glücklich und strahlend. Ich fotografierte wie sie sich bewegte, sich umschaute, an den Blumen roch, sich auf die Decke setzte / legte... So ca. 50 Fotos machte ich. Irgendwann rief sie mich und ich kam mit meiner Kamera aus den Büschen hervor. „Oh, ein Spanner. Dem muss ich da ja mal was bieten. Soll ich mich in Pose werfen?" Sie räkelte sich auf der Decke, dann wieder schüchtern und verschämt, lüstern und sexy mit Einblick ins Dekolleté. Dann mit schüchternem Blick das Kleid aufknöpfend, bis sie oben ohne posierte. Diese Fotosession dauerte ca. 1 Stunde. Ich schoss unzählige Fotos. Nun wollte sie kuscheln und ich legte mich zu ihr. Langsam und sanft wanderten meine Finger kreisend über den Oberkörper, umrundeten die Brust, spielte sanft mit den Nippeln, herab über den Bauch bis zum Slip und sanft ...