1. Einundzwanzig rote Rosen 01


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Schwanz denkt. Und bei so einem großen Buschen, da muss man doch auf solche Gedanken kommen, oder? Warum, wenn du nicht ein schlechtes Gewissen hättest kämst du denn sonst mit so einem Strauß an?" Klaus Dieter, der reichlich überrumpelt war, nahm alle seine Gedanken zusammen und es fiel ihm nichts Besseres ein als. „Ich hatte keinen besonderen Grund, außer, dass ich dich liebe. Ich möchte irgendwie, dass es wieder so wird wie früher." „Aha wie früher," keifte Traudi. „Als du noch Verkäufer warst und dein Gehalt nicht mal jedes Jahr für einen Urlaub reichte? So möchtest du, dass es wieder wird? So wie früher, als ich noch nicht arbeiten ging, und wir uns dreimal überlegen mussten ob wir den Ausflug ins Kinderland mit den Kindern machen können, ja, das möchtest du?" Klaus Dieter hatte alle diese Engpässe zwar miterlebt, aber als nicht so schlimm empfunden. Denn sie waren eine Familie gewesen und der Klaus Dieter hatte seine Traudi immer wieder mal in den Arm genommen und an sich gedrückt, Daran erinnerte er sich und wie schön das gewesen war. Und dass er das jedenfalls wieder wollte. Er stand auf und trat auf seine Frau zu. Sie war immer noch ausgesprochen hübsch. Nicht mehr ganz so knackig wie zur Hochzeit, aber Klaus Dieter war der Meinung seine Beste Ehefrau hatte nach zwei wundervollen Kindern ein Recht darauf, dass der üppige Busen der Schwerkraft Tribut zollte. An den ausladenden Hüften hatte sie ohnehin kein Gramm Fett zu viel, na grad mal ein Minipölsterchen, aber auch ...
     das durfte sein. Traudis Bauch war flach und die Schenkel stramm. Ihre dunklen Augen konnten, wenn sie ihre Kinder betrachtete, einen weichen sanften Schimmer annehmen. Aber halt nur eben jetzt blitzten sie argwöhnisch, angriffslustig. Sie gestand ihrem Mann keinen Seitensprung zu. Und was Anderes konnte es sein, wenn dieser ihr Mann, der Oberlangweiler, den sie hatte zur Heirat überreden müssen, mit einem derartigen Blumengebinde daherkam? Er gehörte ihr, und da änderte es auch gar nichts daran, nein, er gehörte ihr, basta. Dabei fand sie, es war durchaus schön gewesen, damals. Wo war es nur hingekommen? Oder besser gesagt wie war es gekommen, dass sie es nicht hatten festhalten können? Doch sie hätte es gern festgehalten, aber hatten sie sich etwa zu wenig bemüht, dass es ihnen entglitten war? War es seine oder ihre Schuld, dass es nicht mehr so war wie früher? Und Traudi seufzte, sie war ehrlich genug sich gestehen zu können, dass es zum großen Teil ihre Schuld war, denn sie hatte sich in eine Affäre geflüchtet, eine Liaison mit ihrem derzeitigen Chef, die sie eigentlich gar nicht wollte. die nicht halb so erfüllend war wie sie sich zu Beginn dargestellt hatte und die ihr immer mehr Kopfzerbrechen bereitete. Irgendwann würde sie es ihrem Klaus Dieter sagen müssen, aber davor hatte sie wie vor den Konsequenzen die dann auf sie zukommen mussten, einen heillosen Bammel. Warum nur und auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Und dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ihr ...
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