1. Einundzwanzig rote Rosen 01


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    die Spende eines angenehmen Kommentars. Jeglicher anderer (Kommentar) bringt mich nur in die Situation, ihn löschen zu müssen, und das hält mich vom Schreiben ab, also... Ich sehe wir verstehen uns, danke. Vorschläge über den Fortgang der Geschichte oder auch wer dann mit wem und wer nicht oder so... Wie? Na wir reden von Fickgeschichten Leute, also was denn sonst. ***** Erinnert ihr euch an Klaus Dieter? Den Geschäftsführer der Zoohandlung im Einkaufszentrum? Ach ihr habt die Geschichte nicht gelesen in der ich erzählte wie die Sklavin Britta endlich ihr Halsband bekam? Gut ich sag euch nur was ihr davon für diese Geschichte wissen müsst. Also die Britta war eine ganz süße Sklavin und der Georg ihr Herr hatte sie letztendlich in Besitz genommen. Und Sklavinnen die durch Benutzung und Besamung aller ihrer Löcher im Besitz eines Herrn sind sollten von diesem Herrn ein Halsband bekommen. Georg hatte beschlossen seiner Sklavin, die übrigens ganz enorm drauf stand, ein Halsband zu schenken. Er hatte sie schön herausputzen lassen im Salon O und hatte ihr einen himmelblauen Latexanzug angezogen. Ein wahnsinnig aufregendes Teil und im Schritt völlig offen. Arschloch und Muschi der Sklavin blieben für ihren Herrn frei zugänglich. Terpsi meint ich soll euch sagen, dass ihr das selber nachlesen könnt. Mit diesem obergeilen Outfit waren sie in die Zoohandluch spaziert in der Klaus Dieter Geschäftsführer war. Natürlich hatte irgendjemand die Polizei geholt und die Wachtmeisterin Karin, ...
     mit dem Kollegen Uwe waren gekommen, mussten aber dann weg, weil eine Bank ausgeraubt wurde. So hatte Klaus Dieter die Verrückten an der Backe. Natürlich verursachte die mehr als aufreizend gekleidete Frau mit ihrem Herrn entsprechendes Aufsehen. Als Geschäftsführer hatte Klaus Dieter am Aufsehen wenig bis gar kein Interesse und daher hatte er die Beiden in sein Büro gebracht. Das große Büro hatte eine noch größere Glasscheibe durch die man den ganzen Laden überblicken konnte. Diese Scheibe war auf der Außenseite verspiegelt, so konnte man nur in eine Richtung durchsehen, nämlich aus dem Büro hinaus. Klaus Dieter hatte, das muss man hier jedenfalls anmerken, Britta und ihr sexy Outfit sehr gut gefallen. So gut, dass der Mann sich rührte. Wie? Also ich erklärs noch mal. Also der Klaus Dieter war ein Mann in den besten Jahren, grad vierzig vorbei. Kein einziges graues Haar, obwohl er mit seinen Kindern doch der Sorgen genug gehabt hatte. Er war schlank, regelrecht schlaksig, und ziemlich groß, sportlich trainiert. Im Geschäft hatte er immer Anzüge zu tragen, so war von seinem Waschbrettbauch und dem knackigen Hintern nicht wirklich viel zu sehen. Das energische Kinn war immer glattrasiert. Die graublauen Augen konnten sowohl streng wie auch sehr sanft dreinblicken. Und er war halt eben ein Mann. Das heißt, die halbnackte Sklavin Britta ließ den Klaus Dieter nicht wirklich kalt, ganz im Gegenteil. Viel zu auffällig regte sich seine Männlichkeit. Britta hatte es wohl gemerkt und ...
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