1. Einundzwanzig rote Rosen 01


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    sie hatte es genossen, Georg hatte sich der Wirkung seiner Sklavin gefreut, aber Klaus Dieter war es nur peinlich. Deswegen war der arme Mann auch nicht in der Lage die Beiden zu bedienen, obwohl er als gelernter Verkäufer der sich hochgearbeitet hat, dazu sehr wohl hätte in der Lage sein müssen. Er hatte nur das Weite gesucht. Nun galt es für ihn erst mal seinen steifen Schwanz wieder zu beruhigen. Einen Augenblick hatte er dran gedacht, und es wäre wohl eine sehr einfache und effektive Methode gewesen, einfach auf die Toilette zu gehen und sich einen runter zu holen, wie der Volksmund sagt, vornehm ausgedrückt zu masturbieren. Allerdings war der Klaus Dieter davon nicht wirklich begeistert. Und so war es gekommen, dass er in den Blumenladen gegangen war. Viel zu lange schon hatte er seiner Frau Traudi keine Blumen mehr mit nach Hause gebracht. Oh ja früher, da schon nur halt eben in letzter Zeit nicht. Dabei liebte er seine Frau doch. Er liebte sie so sehr, dass er in den 21 Jahren seiner Ehe nicht einmal fremdgegangen war. Und heute zum ersten Mal hatte er daran gedacht. Die Kleine in dem blauen Latex, die hergerichtet war wie ein Pudel, das wär schon was für den Klaus Dieter seinen Schwengel gewesen. So ein Schwachsinn, er liebte seine Frau doch, daran änderte auch diese zugegeben süße Kleine nichts. Sie regte ihn einfach nur auf. Aber seine Frau liebte er, früher, das wusste er, da hatte sie ihn auch geliebt, aber liebte sie ihn denn noch immer? Und warum kam es dann, ...
     dass ihr Sex so öde war? Ach gestand sich Klaus Dieter, wenn er nur öde gewesen wäre, aber er fand in letzter Zeit gar nicht mehr statt. Dabei war er doch ein Mann, wie sich grad eben gezeigt hatte, und durchaus in der Lage seinen Mann zu stehen. Vielleicht sollte er seiner Frau mal heiße Unterwäsche oder Latex spendieren? Oh ja, dann würde er, und da war er sich sicher, über sie herfallen, egal welche Ausrede sie grad haben mochte. Na, wenn sie ihre Tage hatte, da konnte man eine Ausnahme machen, oder wenn sie Migräne plagte, dann wollte er mal nicht so sein. Oh ja, seine Traudi könnte so einen Anzug wie ihn die Sklavin an gehabt hatte durchaus auch tragen. Klaus Dieter grinste, er stellte sich seine Traudi in so einem Anzug vor und genau das war nicht geeignet ihn ruhiger werden zu lassen. Doch besser die Toilette? Die Verkäuferin sah grinsend auf seine Hose, aber sie sagte kein Wort. Sie kannte den Geschäftsführer der Zoohandlung, wenn sie auch nicht unbedingt viel Kontakt mit ihm hatte. Wenn sie allerdings so seine Hose ansah, dann wäre mehr Kontakt durchaus wünschenswert gewesen. Überhaupt, was wäre wohl passiert, wenn sie ihm eine Entspannungsmassage angeboten hätte? Na Klaus Dieter hätte sie vermutlich nicht angenommen. „Was hätten sie denn gern?" fragte sie. Klaus Dieter liebte Symbole und so stand für ihn schon fest, dass er Einundzwanzig rote und zwei weiße Rosen wollte. Und genau das sagte er. Die Verkäuferin strich um ihn herum zum Kübel mit den roten Rosen. Dabei ...
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