1. Einundzwanzig rote Rosen 01


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ließ sie als sie an Klaus Dieter vorbei ging ihren Handschuh, na den Arbeitshandschuh, fallen. Sie hatte sich so gestellt, dass Klaus Dieter gar nicht auf die Idee kam den Handschuh auf zu heben, das wollte sie schon selber machen. Als sie sich dabei bückte drückte sie ihren Popo nach hinten und gegen Klaus Dieters Beule in der Hose. Von dem Mann kam keine Reaktion und die Verkäuferin zog seufzend den Handschuh an. „Einundzwanzig rote Rosen?" sagte sie mehr wie zu sich selber. „Ja, wir sind 21 Jahre verheiratet." „Wie schön." Sagte die Verkäuferin und hakte das Thema geistig ab. Dieser Mann war nicht zu haben, auf kein Abenteuer aus. Er hatte offenbar an seine Frau gedacht und kaufte ihr Blumen und das nicht zu knapp. Sie seufzte. Wo gab es noch solche Männer? Gab es die denn noch irgendwo anders als in Märchen? „Und zwei Weiße!" „Aber ja gerne!" „Wir haben nämlich zwei ganz bezaubernde Kinder." Die Verkäuferin packte die Blumen schön ein und überreichte sie Klaus Dieter. Der trug sie ins Auto. Als er den Kofferraumdeckel zuwarf erinnerte er sich, dass er die beiden Verrückten, na den Georg und die halbnackte Britta in seinem Büro zurückgelassen hatte. Da er sich halbwegs wieder beruhigt hatte ging er zurück ins Geschäft. Zu gern hätte er die Britta sich noch einmal gründlich angesehen, vielleicht noch gründlicher? Aber da war der Kerl den sie dabei hatte und mit dem wollte er sich nicht anlegen. Nicht dass er sich gefürchtet hätte, aber die Beiden waren Kunden, also besser ...
     nicht in das Büro hineingehen. So kam es, dass er die Resi in sein Büro und zur Bedienung der Beiden schickte. Ich hab euch ja schon erzählt, wie es der Resi dabei gegangen ist. Ja, sie war auch nicht ganz unbeteiligt und jedenfalls ebenfalls sehr neugierig. Wie es mit der Resi weitergegangen ist, erzähl ich euch vielleicht ein andres Mal. Dann endlich war der Tag gelaufen und Klaus Dieter fuhr nach Hause. Er dachte an die Rosen im Kofferraum und war guter Dinge. Zuversichtlich hoffte er, dass Traudi seine Idee so gut finden möge wie er. Und er hoffte weiter, dass sie wieder zu einer Beziehung zueinander finden könnten. Dabei war ihm der Sex nicht so besonders wichtig, sagte er jedenfalls. Na ja es sollte ihn schon geben, aber Vertrauen und Zuneigung stellte Klaus Dieter sich vor allem vor. So überreichte er seiner staunenden Frau den riesigen Blumenstrauß. Es wär natürlich schon zielführend gewesen, wenn sie sich nur gefreut hätte. Aber sie konnte das nicht. Stattdessen begann sie zu schimpfen. „Was fällt denn dir ein!" maulte sie. „Du alter Depp, hast dein Geld nicht für was Besseres ausgeben können? Musst so einen verrückt großen Buschen Blumen anschleppen, da hab ich ja nicht mal eine Vase für." Und in dieser Tonart ging es noch eine ganze Weile weiter. „Hast du Schurke vielleicht gar was angestellt? Muss ich mir Sorgen machen, dass in der nächsten Zeit etwa Alimente zu zahlen haben wirst?" „Aber Traudi, ich bitte dich!" „Na du wärst mir nicht der erste Mann, der mit dem ...
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