Einundzwanzig rote Rosen 01 - Sexgeschichten

Einundzwanzig rote Rosen 01

zu erregen, aber der Schmerz wurde von ihr schon mal als nicht gänzlich unangenehm eingestuft. Und dann war Papas Hand an ihrer Spalte. Huschte über die Schamlippen und rieb sie zärtlich. Lotti fühlte wie ihre Muschi Sekret produzierte. Das eben zerrissene Häutchen schmerzte fast gar nicht mehr. Papas suchende Finger weckten in Lotti den Wunsch nach mehr. Und dann traf sie der Gürtel wieder. Klaus Dieter schlug ihre Pobacken und die röteten sich zusehends. Dann war der Finger wieder da und diesmal setzte er sich auf den Lustknubbel und rieb und drückte ihn. Lotti meinte es nicht mehr aus zu halten. „Mehr!" flüsterte sie. „Papa, bitte gib mir mehr!" Und Papa gab ihr mehr. Lotti bekam mehr harte Schläge auf den Arsch und ihren Kitzler heftig gerieben. „Papa bitte steck mir deinen Schwanz in meine Möse!" bettelte Lotti. Da glaubte Klaus Dieter, dass seine Kleine nun bereit wäre. Er zog ihr die Pobacken auseinander und rieb ihr die Butter in die Poritze. Lotti spürte den Finger, der an ihrem Hintern werkte. Und dieser Finger an ihrem Arsch erregte sie so, wie sie es sich nie hatte vorstellen können. Es war einfach geil, den Finger an der Rosette zu spüren, zu fühlen, wie er sich drehte und versuchte den Muskel auseinander zu drängen. Endlich fühlte sie den Finger in ihren Darm gleiten. Und dann erhielt sie einen weiteren Schlag mit dem Gürtel. Immer fester verknüpften sich die Schläge und die Schmerzen mit Lust und Geilheit und immer stärker wurde die Verbindung. Offenbar hatte ...

 sie ohnehin latent in der jungen Frau geschlummert und es hatte nur eines kleinen Auslösers bedurft um der Geilheit zum Sieg zu verhelfen. Lotti wand sich und sie lief über. Papas Finger hatte den Muskel besiegt und steckte in Lottis Darm. In dem Moment hätte die junge Frau nicht sagen können was sie mehr erregte, der Finger im Arsch oder die brennend heißen Pobacken. Oh es war alles so wunderbar geil, so herrlich erregend und ihr Papa war der Mann, der ihr all diese geilen Sensationen bereitete. Klaus Dieter gefiel das Spiel mit dem heißen Arsch seiner Tochter auch sehr gut. Er hatte gemerkt, dass sie ihren Abscheu überwunden hatte und es genoss. „Na meine Kleine" fragte er deshalb. „Was meinst du, soll ich aufhören? Willst du mir deinen Arsch nicht zur Verfügung stellen?" „Papa, bitte hör nicht auf. Es ist himmlisch geil, was du mit mir anstellst, und ich genieße es wie mich dein Finger aufbohrt." Klaus Dieter nahm zwischendurch immer wieder mal den Gürtel zur Hand und Lotti bekam ihn übergezogen. „Papa, bitte nimm noch einen Finger dazu, ich brauch jetzt mehr!" bettelte Lotti. Und Papa tat ihr den Willen. Es dauerte dann gar nicht lange, bis seine Lotti noch mehr verlangte und immer noch mehr wollte. „Und was meinst du" sagte Klaus Dieter schließlich, „soll ich dir meinen Schwanz in den Arsch stecken?" Lotti brauchte nicht zu überlegen. Sie war so aufgegeilt, dass sie keine Angst mehr davor hatte den Schwanz des Erzeugers in den Hintern geschoben zu kriegen. „Bitte Papa ...