1. Einundzwanzig rote Rosen 01


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    band ihr erst mal die Hände auf den Rücken. Lotti wehrte sich zwar, aber nicht mit allerletzter Konsequenz. Wenn ihr Papa es so wollte, dann hatte es wohl so zu sein. Er würde wissen, was er tat, und wenn sie ihn im Arsch zu empfangen hatte, weil er es wollte, sollte sie sich dann dagegen sträuben? Na ganz kampflos wollte sie sich nicht hingeben, zu schön war es seine Entschlossenheit, zu spüren. Und zu erregend war es gefesselt zu sein und zu wissen, dass es passieren wird. Oh ja in dem Augenblick entdeckte die Lotti auch diese Seite der Lust, und sie fand es war so schlimm nicht, im Gegenteil. Na ja, die auf den Rücken gefesselten Hände waren erst der Anfang. Klaus Dieter zerrte Lotti zum Esszimmertisch. Er legte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch und band ihr mit ihrem T-shirt die Beine an die Tischbeine. So stand sie gespreizt vor dem Tisch. Sie wimmerte leise. Klaus Dieters Schwanz wippte und voller Vorfreude betrachtete Klaus Dieter den süßen Hintern seiner Tochter. Er ging ins Schlafzimmer und holte noch ein paar von seinen Gürteln, die eigneten sich ganz besonders seine Tochter fest zu binden. Und Klaus Dieter wünschte sich in dem Augenblick, er hätte seiner Traudi nicht immer nachgegeben. Schon immer hatte er sie in den Arsch ficken wollen, aber sie hatte sich stets geweigert. Wenn er nicht nachgegeben hätte, dann hätte er jetzt zur Hand gehabt, was er brauchte, Handschellen, eine Peitsche und Gleitgel. Handschellen wären praktisch gewesen, seine Lotti zu fixieren, ...
     denn sie zappelte noch immer, eine Peitsche hätte vor allem ihm Freude gemacht, denn auch das hatte er immer schon mal versuchen wollen und das Gleitgel war wohl absolut das Nötigste, den Arsch auch leicht gangbar zu machen. Aber Klaus Dieter wusste sich zu helfen. Er ersetzte das T-shirt durch seinen Gürtel und hatte dann immer noch den einen oder anderen übrig. Statt Gleitgel hatte er Butter, die zwar noch hart war, weil frisch aus dem Kühlschrank, aber das würde sich ändern. Er trat vor seine Tochter und sah sie nachdenklich an. „Ich werde dich" verkündete er ihr. „Bis zu meinem Orgasmus in den Hinter stoßen." „Nein Papa, bitte nicht, bitte fick mich nicht in den Arsch." „Und warum sollte ich das nicht tun?" „Weil ich es nicht möchte?" „Kleines, ich bin dein Papa und ich möchte es, so wird dir nichts Andres übrigbleiben als es aus zu halten. Allerdings empfehle ich dir es zu genießen, denn vielleicht, wer weiß macht es dir ja Spaß, hart ran genommen zu werden." „Papa, das macht sicher keinen Spaß!" „Du kannst es nicht wissen, denn du hast es noch nicht versucht!" Klaus Dieter, das müssen wir festhalten war nicht bloß drauf aus, seine Tochter zu quälen, sondern er versuchte sehr wohl ihre Lust an zu stacheln. Und er schaffte es auch ganz gut. Er ließ ihr den Gürtel auf den Popo klatschen. Lotti kreischte als sie der erste Schmerz durchzuckte. Die Hormone in ihrem jungen Körper begannen zu fließen und ihre Libido regte sich. Der Schlag war nicht unmittelbar dazu angetan sie ...
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