1. Das Leben des Damianos Episode 58


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Anal Schwule Autor: assvirginbottom

    meine Hand und legte sie sich auf die rechte Schulter und legte seinen Kopf darauf.„Weshalb Damianos können wir nicht einfach nur einfache Bauern sein, ich müsste dich mit niemanden teilen und hätte dich immer an meiner Seite. Nur wenige Wochen konnten wir jetzt glücklich sein, abgesehen von der kurzen Episode mit diesem Georgios. Ich weiß dass ich als ich dich wählte keinen leichten Weg einschlug doch können uns die Götter nicht ab und an eine Pause gönnen. Ich liebe dich Damianos, das weist du hoffentlich, doch dieses ständige verstecken unserer Liebe und immer wieder funken die Götter mit Aufträgen, Kriegen oder was sonst noch dazwischen.Ich weiß dass du dir dies nicht ausgesucht hast, deshalb will ich dies auch mit dir gemeinsam durchstehen, doch weiß ich nicht ob ich die Kraft dafür habe dir nachzublicken wenn du Sparta mit der Streitmacht verlässt.“„Dies mein Herz musst du auch nicht, der Archon gestattet dir während des Feldzuges in Sparta zu verweilen, und mir erwies er die Gnade dich in meinen Beraterstab aufzunehmen. Du wirst nicht von meiner Seite weichen.“Nikolaos schnellte herum und sah mich mit aufgerissenen Augen an und lächelte leicht dabei.„Ist dies die Wahrheit Damianos, ich darf an deiner Seite bleiben, während wir in die Schlacht ziehen?“„Ja und nein mein Herz, der Archon gestattet uns zusammenzubleiben doch verlangt er dass du keine Waffe im Felde gegen einen Feind führen wirst. Deine Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen deshalb so denkt er bist du ...
     noch nicht bereit in die Schlacht zu ziehen, auch wenn dich dies nun schmerzt Nikolaos, auch ich will dich nicht in der Schlachtformation wissen.“Nun war wahrlich ohne großes Wissen über menschliche Regungen im Gesicht von Nikolaos zu erkennen das er mürrisch und angewidert blickte.„Aber natürlich, der kleine dumme Bauer ist noch nicht bereit für seine Heimat zu kämpfen, haltet ihn bloß von der Schlacht fern. Sagt es doch einfach frei heraus, ihr traut mir nicht, du, der Archon, ihr denkt ich könnte euch vielleicht hintergehen, euch alle. Ihr denkt doch noch immer das mir meine alte Heimat Lavronia gegen die ihr zieht noch immer tief in meinem Herzen einen Platz hat.“„Nikolaos…“„NEIN, jetzt rede ich. Wisst ihr überhaupt was mir in diesem verdammten Lavronia angetan wurde, könnt ihr überhaupt erahnen was mir dort alles geschah? Mir wurde mein Vater, meine Mutter, ja sogar meine beiden kleinen Schwestern genommen, weil ich es ein einziges Mal wagte aufzubegehren, weil der kleine dumme Bauer den ihr immer noch in mir seht, sich weigerte einem adeligen seine Schuhe zu küssen. An mir wurde ein Exempel statuiert Damianos, ich war kein vollwertiger Bürger mehr weil ich es wagte von Freiheit und Gleichheit zu träumen. Ihr Athener besitzt dies alles von eurer Geburt an doch ich musste mir dies schmerzlich erkaufen, mit meinem Aufbegehren gegen Sophronia und die Kultur in Lavronia verurteilte ich meine eigene Familie zu einem grausamen Leben in Knechtschaft. Ich weiß nicht ob auch nur ...
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