1. Das Leben des Damianos Episode 58


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Anal Schwule Autor: assvirginbottom

    Episode 58Wie mir geheißen wurde, entkleidete ich mich, nein ich riss mir förmlich meinen Chiton vom Leib, stand in kürzester Zeit nackt vor meinem angebeteten. Voller Vorfreude mich gleich meinem liebstem hinzugeben begebe ich mich in Richtung meines Bettes. Mit festem Ton gab er Anweisungen wie ich mich zu legen hatte, so lag ich nun vor ihm auf dem Bauch meine Beine spreizte er soweit es mir möglich war doch berührte er mich immer nur kurz um meine Pein zu erhöhen. Kaum das ich dachte er würde sich an diesem meinem Leiden ergötzen konnte ich seine Lippen spüren die sich nun sanft um meinen Nacken legten und dort pflanzte er einen Kuss neben den anderen verband sie hiernach mit seiner Zunge. Immer mehr Küsse gab er mir und begann seine Reise zur Erkundung meines Körpers, sanft glitt er mit der Zunge meine zurückgebliebenen Striemen der Peitsche entlang, mir lief ein Schauer über den Rücken meine Haare stellten sich auf, es war mir so, als sei ich übersensibel im Moment, jeden Hauch der seiner Nase, seinem Mund entwich rief Schauer hervor die über mich einbrachen. Ich war im Moment völlig willenlos, wollte und konnte mich nicht bewegen, ich wollte mich ihm nur hingeben, es einfach geschehen lassen. Nikolaos ließ mich unter sich erzittern, stöhnen und nach mehr betteln doch hielt er sich noch zurück, mein Hinterteil ließ er völlig außer Acht, dies machte mich rasend.Ich flehte, ich bettelte, ich wand mich unter ihm doch ließ er sich nicht erweichen, erst als er der Meinung ...
     war ich wäre bereit für mehr pflanzte er sanft seine Hände auf meine Hinterbacken und knetete sie sanft durch, meiner Kehle entwich ein Freudenschrei tief aus meinem innersten brach er aus mir heraus.„Nicht so laut oder willst du das ganze Haus zusammenschreien mein Herz.“„Egal, völlig egal mir ist alles gleich, mir dürstet nach dir, erlöse mich, ich flehe dich an erlöse mich.“„Gedulde dich mein Herz, lass dich fallen und genieße es, es ist nun an mir dich zu verwöhnen.“Nikolaos hatte offensichtlich ein Einsehen und schenkte mir einen Kuss auf meine Backen, dieser Kuss ließ mich erleichtert aufjauchzen. Immer wieder folgte ein Kuss abwechselnd auf meine Backen während er sie sanft massierte. Ich sog scharf die Luft ein als ich an meiner Pforte sanft seine Zunge verspürte, es war so erlösend ihn endlich so inniglich wahrzunehmen. Nikolaos kümmerte sich ausgiebig um meine Pforte, nahm seine Finger zur Hilfe und lies mich wimmernd nach mehr verlangend vor ihm liegen. Schlagartig entzog er mir seine Zunge, seine Finger und setzte sich auf das Bett und forderte mich auf mich auf ihn zu setzen.Unsere Zungen spielen miteinander und ich erforschte seinen ganzen Körper mit meinen Händen. „Ohh Damianos, ich liebe dich so sehr, mir widerstrebt es dich mit ganz Athen und Sparta zu teilen.“„Aber jetzt sind wir alleine, ich will dich hier und jetzt. Ich will das du mich ganz zärtlich nimmst, so wie es nur liebende tun.“Nikolaos strich sanft über meine Brust und küsst meine Brustwarzen, ich ...
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