1. Das Leben des Damianos Episode 58


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Anal Schwule Autor: assvirginbottom

    meinte es auch so, oh ihr Götter wie ich ihn liebte. Er keuchte und der Schweiß ran in Strömen an ihm entlang, er quälte sich selbst, hielt immer wieder an mit den Hüben um es noch etwas zu verzögern. Irgendwann überkam ihn aber die grenzenlose Lust und er ergab sich in sein Schicksal und er gab seinen Nektar tief in mir von sich. Er stöhnte und saugte an meiner Brust und krallte sich mit seinen Händen an meinem Becken fest und drückte mich so fest er konnte auf seinen Speer um jeden Millimeter auszunutzen. Er stieß sanft weiter und lies meine Brustwarze aus dem Mund und nahm abrupt meinen Kopf und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ich blieb auf ihm sitzen und merkte wie sein Speer an Kraft verlor und nur noch im ruhenden Zustand in mir ruhte. Ich stieg langsam von ihm herunter, strich sanft über seine Brust entlang zu seinem Bauch und blickte ihm ganz verliebt und glücklich in die Augen.„Nikolaos mein Herz, ich danke dir so sehr das du mich wähltest, du hättest jedermann in ganz Griechenland haben können doch erwähltest du mich und machtest mich zum glücklichsten Manne unter der Sonne.“„Immer wieder würde ich dich erwählen mein liebster, wenn es den Göttern gefiele uns zu trennen würde ich mich freiwillig in den Tartarus begeben um dich zu finden. Keine Streitmacht des Erdenrunds könnte mich daran hindern zu dir zu gelangen. Ich liebe dich so sehr Damianos, ich sprach wahr als ich sagte ich will dich am liebsten nur für mich.“„So gerne wäre ich nur bei dir, doch ist ...
     dies nicht möglich das wissen wir beide. Nikolaos ich muss noch mit dir reden.“„Geht es um das was Telemachos wollte Damianos, sprich endlich wenn du mir schlechtes zu berichten hast ist jetzt der beste Zeitpunkt, ich bin gerade ruhig und glücklich.“Ich erzählte Nikolaos alles das mir Telemachos gesagt hatte, sein Blick veränderte sich in keinster Weise, nicht im geringsten weder positives oder negatives konnte ich erkennen. Nachdem ich mit Telemachos fertig war erzählte ich ihm auch ausführlich von meinem Besuch bei Zephir und Orestes, hier stellte ich auch eine Veränderung seines Blickes fest.„Du gehst zu unseren guten Freunden und erzählst mir dies erst danach? Dies trifft mich wirklich Damianos, du weist wie sehr ich Orestes mag und gerne hätte ich ihn getroffen.“„Du kannst doch jederzeit zu ihm gehen mein Herz, auch ohne mich kannst du ihm jederzeit einen Besuch abstatten. Ich tat diesen Besuch nicht aus freundschaftlichen Gründen, es gab wichtige Dinge zu besprechen, wie ich dir ja sagte.“Nikolaos erhob sich, nackt wie er war, begab sich zum Fenster des Raumes und starrte in den frühabendlichen Himmel und dies tat er schweigend. Ich erhob mich ebenfalls und begab mich hinter ihn, platzierte einen sanften Kuss auf seiner rechten Schulter welche er mir mit einer leichten Drehbewegung entzog.„Was ist los Nikolaos, was habe ich getan das du dich meinem Kusse entziehst, habe ich dich erzürnt?Nikolaos antwortete zuerst nicht mit Worten sondern schüttelte nur mit dem Kopf nahm ...
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